• \"Hamburger mit Salat und O-Saft ist keine Fehlernährung\"

    Chips, Limo und Bier: Die Fußball-Weltmeisterschaft bietet viele Möglichkeiten, sich von ungesunden Versuchungen verführen zu lassen. Ärzte kritisieren die Sponsorenwahl des DFB – der Fußballverband wehrt sich und verweist auf die Ernährungswissenschaft.

    WIEN. Dass die Fußball-Weltmeisterschaft bevorsteht, ist in jedem Supermarkt zu erkennen. Schwarz-Rot-Gold glänzen in diesen Tagen viele Lebensmittelverpackungen – überwiegend allerdings die ungesunder Waren.

  • Beim Gewicht zählt nur die Kalorie

    (akz-o) Blicken Sie noch durch? Täglich erscheinen neue Meldungen darüber, welche Gesundheitsgefahren in Lebensmitteln lauern. Da kann einem glatt der Appetit vergehen. Was dürfen Sie überhaupt noch essen, wenn Sie auf Ihr Gewicht achten wollen? Die gute Nachricht: Sie dürfen alles essen.

  • Dickes Herrchen, dicker Hund

    Haustiere wie Hunde und Katzen sind häufig zu dick – wie auch viele ihrer Herrchen und Frauchen. Manchmal verhalten sich beide auch ähnlich, berichten Forscher.

    Von Alice Lanzke

    BUDAPEST. Übergewichtige Hunde legen ein ähnliches Verhalten an den Tag wie auch manche übergewichtige Menschen. Das ergab zumindest eine ungarische Studie, deren Ergebnisse im Fachmagazin \"Royal Society Open Science\" veröffentlicht wurden.

  • Marburger Bund kritisiert Landarztquote scharf

    KÖLN. Die geplante Landarztquote für das Medizinstudium in Nordrhein-Westfalen stößt beim Marburger Bund (MB) in NRW auf wenig Gegenliebe.

    Ärztemangel gebe es in allen Disziplinen, Ärzte fehlten sowohl in den Praxen als auch den Kliniken, kritisiert der Vorstand des MB-Landesverbands in einer Mitteilung.

  • So geht gesünder laufen

    Knieschonendes Laufen – das soll ein am Körper tragbarer Laufassistent unterstützen. Wissenschaftler der Universität des Saarlandes stellen ihn auf der Cebit vor.

    HANNOVER. \"Ja wo laufen sie denn?\", heißt es bald auch wieder bei der Fußbll-WM. Doch das Laufen – vor allem über lange Distanzen – verursacht nicht nur bei den Profis, sondern auch bei Amateuren häufig Knieverletzungen.

  • Hand anlegen hilft

    Patienten mit Kreuzweh kann die Chirotherapie weiterhelfen. Offenbar lassen sich Schmerzen und Bewegungseinschränkungen mit dieser Methode verringern.

    Von Beate Schumacher

    DAVENPORT. In der Nationalen Versorgungsleitlinie Nichtspezifischer Kreuzschmerz gibt es eine \"Kann-Empfehlung\" für die Chirotherapie: \"Manualtherapeutische Eingriffe an der lumbalen Wirbelsäule oder den Iliosakralgelenken können nach sorgfältiger Indikationsstellung unter Beachtung der Kontraindikationen angewandt werden.\"

  • Influenza-Todesfälle bei Kindern kommen oft aus heiterem Himmel

    Nur wenige Kinder sterben an Influenza und Todesfälle sind oft mit chronischen Erkrankungen assoziiert. In einer US-Analyse war aber jedes zweite an Grippe gestorbene Kind vorher gesund. Experten sprechen sich für bessere Impfraten aus.

    Leitartikel von Wolfgang Geissel

  • Entlastung für Versicherte beschlossen

    Spahns erstes Gesetzespaket hat das Kabinett passiert. Im Vergleich zum ersten Aufschlag enthält es einen Kompromiss in Sachen Kassenüberschüsse. Zudem lässt die Bürgerversicherung grüßen: Zeitsoldaten sollen Beitragszuschüsse statt Beihilfe erhalten.

    Von Anno Fricke

  • Therapie gegen Darmentzündung könnte Parkinson verhindern

    Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) erkranken praktisch nicht an Parkinson, wenn sie mit TNF-Hemmern behandelt werden. Darauf deutet eine groß angelegt Analyse von US-Versicherungsdaten.

    Von Thomas Müller

    NEW YORK. Große Datenbank-Analysen kommen zunehmend in Mode: Sie können zwar keine klinischen Interventionsstudien ersetzen, aber überall dort hilfreiche Informationen liefern, wo klinische Studien nicht realistisch sind.

  • Macht mit, bewegt Euch!

    Bewegung tut gut, sagen nicht nur Gesundheitsexperten. 2,5 Stunden sanftes Training pro Woche reichen eigentlich aus. Doch nichts geht ohne Motivation.

    Von Susanne Werner

    Im Grunde wissen wir es längst. Wer sich bewegt, tut etwas für seine Gesundheit. Vermutlich gibt es kaum eine Gesundheitserkenntnis, die so unumstritten ist.

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