Um „Heu zu machen“ mäht man eine Wiese. Ist es eine ungedüngte, kräuter- und blumenreiche Berg- oder Magerwiese, liefert sie die beste Qualität für Heublumen. Der Name ist ein Sammelbegriff und bezeichnet ein Gemisch getrockneter Blüten, Samen, Früchte und kleinerer Blatt- bzw. Stängelstücke verschiedener Wiesenpflanzen – hauptsächlich von Süßgräsern wie Quecke, Trespe, Fuchsschwanz, Lolch, Schwingel, Liesch-, Knäuel- und Ruchgras. Daneben finden sich verschiedene Kleearten und andere blühende Wiesenblumen.