Die gekühlten Gemüsesäfte gut verrühren, mit Pfeffer und Selleriesalz kräftig würzen. In Gläsern mit Petersilienrand servieren.
Die gekühlten Gemüsesäfte gut verrühren, mit Pfeffer und Selleriesalz kräftig würzen. In Gläsern mit Petersilienrand servieren.
Bei Frauen, die an einem Mammografie-Screening teilnehmen, werden zwar mehr frühe Tumorstadien entdeckt als bei Nichtteilnehmerinnen. Gleichzeitig sinkt jedoch die Zahl fortgeschrittener Tumoren.
Von Beate Schumacher
FLORENZ. In Italien wurden bereits in den 1990er-Jahren lokale Mammografie-Screening-Programme eingeführt. Die Inzidenz später Mammakarzinomstadien ist seitdem zurückgegangen (Cancer 2013; 119: 2022–2028). Eine neue Untersuchung stützt nun die Annahme, dass es sich dabei tatsächlich um einen Screening-Effekt handelt: Teilnehmerinnen hatten gegenüber Nichtteilnehmerinnen ein um fast 30 Prozent geringeres Risiko für Tumoren im Stadium II oder darüber.
Während in anderen KVen noch Richtgrößen durch Wirkstoffquoten abgelöst werden, macht man sich in Nordrhein schon Gedanken über indikationsspezifische Versorgungsverträge.
Von Ilse Schlingensiepen
DÜSSELDORF. Die Einbeziehung der Arzneimittelverordnungen in indikationsbezogene Versorgungsverträge wäre ein sinnvolles Instrument, um eine rationale und qualitativ hochwertige Arzneimittelversorgung im ambulanten Bereich zu gewährleisten. Das sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein Dr. Frank Bergmann auf einer Fachtagung des Bundesverbands Managed Care Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.
Viele Deutsche würden ihre Vitaldaten bedenkenlos ihrem Arzt überlassen – aber nicht ihrer Kasse.
NEU-ISENBURG. Bei mobilen Gesundheitsanwendungen steht der Arzt im Mittelpunkt: 55 Prozent der Deutschen würden ihre per Smartphone gesammelten Vitaldaten bedenkenlos an ihren behandelnden Arzt weitergeben. Den Krankenkassen wollen weit weniger Patienten Daten zur Verfügung stellen (15 Prozent). Das zeigt die Studie "Mobile Health – Mit differenzierten Diensten zum Erfolg" des Marktforschungsunternehmens Deloitte und des Digitalverbands Bitkom.
Aprikosen entsteinen, mit dem Melonen-Fruchtfleisch im Mixer oder mit dem Rührstab fein pürieren, Apfelsaft zugeben, nochmals gut verquirlen und den Drink in zwei Gläser gießen.
Alle zwei Jahre tagt die St.-Gallen-Konsensuskonferenz zur Behandlung des primären Mammakarzinoms. Die 15. St. Gallen International Breast Cancer Conference fand in diesem Jahr erneut in Wien, Österreich, statt. Sie stand unter dem Motto "Escalating and De-escalating". Dahinter steht die Fragestellung: Wie viel Therapie für welche Patientin?
Von Birgit-Kristin Pohlmann
Damit sich unser Körper so richtig wohlfühlen kann, braucht er viel Flüssigkeit. Trinken wir zu wenig, dann reagiert unsere Haut sehr schnell auf diesen Mangelzustand. Sie wird schrumpelig, rau und trocknet aus.
Den Lebenswandel eines Kindes kann ein sehr strenges Elternhaus negativ beeinflussen, belegt eine Studie.
PITTSBURGH. Eine besonders strenge Erziehung führt nicht zu besonders guten Leistungen – sondern vielfach sogar zu Schulversagen. Mit harter Hand erzogene Heranwachsende orientierten sich stärker an Freunden als an ihren Eltern, berichten Forscher im Fachmagazin "Child Development" (DOI: 10.1111/cdev.12719).
Der Hinweis, er habe Sushi gegessen, brachte die Ärzte im Fall eines 32-jährigen Portugiesen auf die richtige Spur. Statt ihn wegen Verdachts auf akutes Abdomen zu operieren, führten sie eine Gastroskopie durch – und wurden fündig.
Von Elke Oberhofer
Im Sommer, wenn die Kraft der Sonne am stärksten ist, braucht unsere Haut spezielle Pflege. Dazu zählt neben Sonnencreme auch die richtige Ernährung. Denn Sonnenschutz fängt innen an. Viel Obst und Gemüse, Salat, Nüsse und pflanzliche Öle versorgen uns mit wichtigen antioxidativen Vitalstoffen, die den Körper gegen intensive Sonneneinstrahlung schützen.