• Auch bei Diabetes gibt's Genderaspekte

    Diabetes geht bei Frauen mit einem 4- bis 6-fach erhöhten Risiko für eine kardiovaskuläre Erkrankung einher; bei Männern steigt das Risiko nur etwa auf das 2- bis 3-Fache. Und: Bei Frauen lassen Diabetes und Übergewicht das LDL-Cholesterin und die Triglyzeride eher in die Höhe schnellen, HDL-Cholesterin dagegen nimmt stärker ab. Letztlich liegt auch das Risiko, an einem Herzinfarkt oder anderen Herz-Kreislauf-Komplikationen zu sterben, bei Frauen mit Diabetes deutlich höher als bei Männern mit dieser Krankheit.

  • Schilddrüse regelmäßig kontrollieren!

    Es gibt ein erhebliches Interaktionspotenzial von Diabetes mellitus und Schilddrüsenerkrankungen. In der Praxis wird dieses häufig unterschätzt.

    Von Thomas Meissner

    MÜNCHEN. Ein bestehender Diabetes kann ja die Aktivität verschiedener Hormone, ihren Metabolismus und die Signalübertragung beeinflussen. Umgekehrt können auch endokrine Funktionsstörungen sich erheblich auf den Glukose-Stoffwechsel auswirken. Diese Interaktionen sind in der Praxis mit Blick auf die Schilddrüsenfunktion besonders wichtig.

  • Digitaler Kontakt zum Arzt liegt im Trend

    HAMBURG. Jeder zweite Deutsche ist der Ansicht, dass Smartphone und Co den Austausch mit ihrem Arzt einfacher machen. Das ist Ergebnis einer am Freitag veröffentlichten Forsa-Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK).

  • Leichte Sommersnacks: Pikante Blätterteig-Schnecken mit Käsefüllung

    Den Blätterteig auf eine Arbeitsfläche legen. Den Käse, die getrockneten Tomaten, Schinkenspeck und Paprikaschote in kleine Würfel, die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden, die Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln.

  • Vitamin D: Wunderwaffe gegen Diabetes?

    Vitamin D wird auch in der Diabetes-Forschung zunehmend Interesse zuteil. Derzeit laufen weltweit rund 350 klinische Studien, in denen es um Vitamin D und Diabetes gehe, so Professor Klaus Badenhoop von der Medizinischen Klinik 1 der Universität in Frankfurt / Main aus Anlass des Internistenkongresses in Mannheim. Ein Vitamin-D-Mangel sei bei Diabetikern überdurchschnittlich häufig festzustellen und auch ein Risikofaktor für Komplikationen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes.

  • Leichte Sommersnacks: Fruchtspieße mit Camembert

    Camemberthälften durchschneiden. Obst waschen. Kiwis schälen. Feigen, Pfirsich, Kiwis und Ananasscheiben in Hälften schneiden. Karambole in Scheiben schneiden. Orange achteln. Das Obst in bunter Reihenfolge zusammen mit dem Camembert aufspießen. Das Baguette in Scheiben schneiden und dazu reichen. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • Wie fehlender Schlaf den Blutdruck erhöht

    Schlafmangel kann den Blutdruck erhöhen. "Der Effekt zeigt sich bereits nach einer schlaflosen Nacht", wird Professor Bernd Sanner, Agaplesion Bethesda Krankenhaus in Wuppertal, in einer Mitteilung der DGIM zum Kongress zitiert.

  • Potenzstörungen sind oft Indiz für andere schwere Krankheiten

    Potenzstörungen sind wichtige Marker für Grunderkrankungen bei Männern. Auf diesen Zusammenhang weist der am Mittwoch vorgelegte dritte Bericht der Stiftung Männergesundheit hin.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. Jeder vierte Mann mit dem Primärsymptom erektile Dysfunktion leidet unter einem noch unerkannten Diabetes mellitus, sogar jeder dritte weist eine relevante unerkannte Koronarstenose auf. Erektionsstörungen seien daher Frühmarker endothelialer Erkrankungen, sozusagen die "Wünschelrute" zum Erkennen von Krankheiten, wie es Professor Theodor Klotz, Urologe in Weiden in der Oberpfalz und Ko-Autor des Berichts formuliert.

  • Leichte Sommersnacks: Überbackene Sommersnacks

    Mozzarella abtropfen lassen und würfeln. Die Zucchini in 2-3 cm dicke Scheiben schneiden und diese etwas aushöhlen. Die Aubergine längs halbieren und etwas aushöhlen, salzen und 10 Minuten ziehen lassen, anschließend trockentupfen.

  • Telemedizin motiviert beim Abspecken

    Therapien bei Adipositas haben das Problem, dass sie meist entweder teuer sind oder nur eine geringe Wirkung haben. Als hilfreich hat sich ein telemedizinischer Ansatz erwiesen.

    Von Hauke Gerlof

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