• PRESSEMITTEILUNG: Faktencheck: Teil 4

    „Postfaktische Entwicklung Krankenkassen!“

    1. Nach unseren Informationen hat das von der GroKo geführte Bundeskabinett beschlossen, dass die Krankenversicherungskosten für die in Deutschland befindlichen Migranten aus den Beiträgen der gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden sollen. Das Ziel dieser Maßnahme ist den Bundeshaushalt Deutschlands finanziell zu entlasten. Die Krankenversicherung GKV entlastet somit den Bundeshaushalt und muss politisch gewollt die Beitragszahler Bürger/Versicherten/Patienten zusätzlich zu den perspektivisch steigenden Ausgaben der GKV belasten. Somit wird das von den Beitragszahlern der GKV im Gesundheitsfond angesparte Volumen in zweistelliger Milliardenhöhe an €uros einer nicht zweckgebundenen Anwendung zugeführt. Ein Hütchenspiel der Politik zu Lasten der GKV Versicherten.

  • Mehr Beratung zu Arzneimitteln erwünscht

    Ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland wünscht sich mehr fachliche Ratschläge für die richtige Einnahme von Medikamenten. Diese Unterstützung soll in erster Linie vom Arzt oder Apotheker kommen.

    BERLIN. Auch aus den Informationen im Beipackzettel, direkt von den Arzneimittel-Herstellern und aus dem Internet erhoffen Patienten sich künftig mehr Hinweise. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Meinungsumfrage des Deutschen Gesundheitsmonitors des BAH im vierten Quartal 2016. Das Marktforschungsunternehmen Nielsen führt diese Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) vierteljährlich durch.

  • Fischen Sie sich das Beste heraus

    An Aschermittwoch ist es vorbei mit der Faschings-Schlemmerei. Nach Krapfen und üppigen Gerichten, nach Sekt, Bier und Schnaps werden die Gürtel jetzt enger geschnallt.

  • Patienten mit Asthma bronchiale profitieren sogar besonders

    BERCHTESGADEN. Trockene und kalte Luft belastet die Atemwege. Trotzdem brauchen Asthmatiker nicht auf Wintersport zu verzichten, teilt das CJD Berchtesgaden – Asthmazentrum mit. "Asthmatiker, die richtig mit ihrer chronischen Atemwegskrankheit umgehen, können auch Skifahren und anderen Wintersport betreiben", wird Dr. Gerd Schauerte, Pneumologe und Allergologe im CJD Berchtesgaden – Asthmazentrum, in der Mitteilung zitiert.

  • Turnen statt Touchscreen

    Smartphones und Apps haben die Kinderzimmer bereits erobert. Jetzt kommt der Gegentrend. Die Spielwaren-Industrie legt das Augenmerk wieder auf ein traditionelles Gebiet: die Bewegung.

    NÜRNBERG. Kinder hocken nur noch vor dem Fernseher, hat es früher schon geheißen. Heute - befürchten einige - ziehen Smartphone und Tablet den Nachwuchs noch mehr in den Bann. Da bedeuten Apps für die Spielwarenbranche eine gute Ergänzung des Geschäfts. Jetzt aber will die Industrie auch den Gegentrend nutzen. Digitaler Stress und Mangel an Bewegung verlangen nach Ausgleich - mit Hilfe von Spielsachen soll der gelingen. Um dafür zu werben, beansprucht die Branche sogar Ex-First-Lady Michelle Obama.

  • Endlich wieder sagen, was man will

    Vollständig gelähmte Patienten können mithilfe einer neu entwickelten, intelligenten Kopfhaube wieder "Ja"- und "Nein"-Antworten geben. Wissenschaftler berichten über erste Erfahrungen mit der Computer-Gehirn-Schnittstelle bei betroffenen Familien.

    Von Lena Müssigmann

    TÜBINGEN. Mithilfe einer besonderen Kopfhaube haben Forscher vollständig gelähmten Patienten wieder eine Kommunikation ermöglicht. Vier Betroffene konnten über diese Computer-Gehirn-Schnittstelle mit "Ja" und "Nein" auf Fragen antworten. Die Technik präsentieren der emeritierte Hirnforscher der Universität Tübingen, Professor Niels Birbaumer (71), und Kollegen im Fachmagazin "Plos Biology".

  • Raus aus dem Winterblues

    Viele von uns leiden in den kalten, trüben Wintermonaten unter Antriebslosigkeit und Niedergeschlagenheit. Wir möchten uns einigeln, länger schlafen und so selten wie möglich vor die Tür. Doch warum ist das so? – Kalter Wind und Schneematsch sind zwar ungemütlich, aber keinesfalls der Grund für unseren Winterblues.

  • Experteninterview: Folgeschäden einer Meningokokken-Infektion

    Deutschlandweit infizieren sich jährlich rund 300 Menschen mit Meningokokken. Aufgrund grippeähnlicher Symptome wird eine Erkrankung oft fehlerhaft oder zu spät diagnostiziert und kann innerhalb von 24 Stunden tödlich enden. Besonders betroffen sind Säuglinge und Kleinkinder. Aus einer Ansteckung kann eine Meningitis (Hirnhautentzündung) oder eine Sepsis (Blutvergiftung) resultieren. Die Folgen der Erkrankung können schwerwiegend sein: Nierenversagen, kognitive Beeinträchtigungen oder Taubheit bis hin zum Verlust von Gliedmaßen.

  • Folgeschäden einer Meningokokken-Infektion:

    Beeinträchtigungen und teils schwerwiegende Komplikationen sind möglich

    In Deutschland erkranken jährlich rund 300 Menschen an Meningokokken. Besonders Säuglinge und Kleinkinder sind von der Infektion betroffen.  Eine Ansteckung mit Meningokokken kann eine Meningitis (Hirnhautentzündung) oder eine Sepsis (Blutvergiftung) auslösen. Die Folgen einer Meningokokken-Infektion können schwerwiegend sein: Mehr als eines von zehn Kindern erleidet Folgeschäden, zu denen Nierenversagen, oder der Verlust von Gliedmaßen zählen.2,3 Durchschnittlich hat eines von drei Kindern kognitive, physische und psychologische Beeinträchtigungen. Folgeschäden wie Taubheit betreffen ca. einen von fünf Überlebenden.

  • Braten-Rezepte: Rinderbraten mit Rosenkohl und Kartoffelgratin

    Das Fleisch kalt abbrausen und trocken tupfen. Das Gemüse schälen und klein schneiden. Das Rapsöl in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin rundherum kräftig anbraten. Das Gemüse zugeben, mit anrösten.

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