Wer ist besonders gefährdet, Atherosklerose zu entwickeln? Wie sieht eine gefäßfreundliche Ernährung aus? Welche Bedeutung haben die Blutfette? Wie lässt sich mehr Bewegung mit einem ausgefüllten Berufsleben vereinbaren?
Wer ist besonders gefährdet, Atherosklerose zu entwickeln? Wie sieht eine gefäßfreundliche Ernährung aus? Welche Bedeutung haben die Blutfette? Wie lässt sich mehr Bewegung mit einem ausgefüllten Berufsleben vereinbaren?
Kaltes Duschen soll munter machen und abhärten. Ob das wirklich stimmt, haben Forscher nun untersucht.
AMSTERDAM. Dem Team um Geert A. Buijze vom Academic Medical Center in Amsterdam gelang es, 3018 Teilnehmer für die erste randomisierte kontrollierte Studie zum Effekt von Kaltduschen auf die Gesundheit zu gewinnen (PLoS ONE 2016; 11(9): e0161749).
„Postfaktische Bewertung Gesundheitssystem !“
Gerade wurde das Schimpfwort postfaktisch zum Wort des Jahres 2016 erkoren. Es
betrifft die Hasardeure in unserem Gemeinwesen,
Die Bohnen putzen, waschen und brechen. In wenig Salzwasser in 20 Min. bissfest garen, abtropfen und auskühlen lassen. Tomaten halbieren, Kerne und Stielansätze entfernen und in dünne Spalten schneiden. Die Zwiebel würfeln. Den Camembert in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zutaten und die Maiskörner vorsichtig vermischen. Den Speck würfeln, in heißem Olivenöl kurz anbraten und über den Salat verteilen. Saure Sahne cremig rühren, mit Salz, Pfeffer und frisch gepresstem Knoblauch pikant abschmecken und über den Salat tropfen.
Die äußeren Blätter des Rotkohls entfernen, den Strunk keilförmig herausschneiden. Den Kohl ganz fein schneiden, mit Salz bestreuen und mit den Händen kräftig durchkneten. Honig, Weinessig und die Gewürze zugeben und pikant abschmecken. Den Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in ganz dünne Stifte schneiden. Die Nüsse grob hacken. Mit den Nüssen unter den Rotkrautsalat heben.
Adipositas ist einer der Risikofaktoren für Diabetes. Für beides gilt: Prävalenz steigend. Eine Bestandsaufnahme bietet das Weißbuch Adipositas. Diskutiert werden auch Präventionsmaßnahmen, beispielsweise die Option einer Steuer insbesondere auf zuckerhaltige Lebensmittel und internationale Erfahrungen damit. Deutschland übt sich hier in vornehmer Zurückhaltung.
Von Helmut Laschet
Salate machen fit
Dieser Salat ist zum Fitwerden und Fitbleiben einfach ideal. Salate sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Gleichzeitig enthalten sie nur wenige Kalorien und sind daher ideale Fitmacher. Wer noch mehr für seine Figur tun will, sollte zum Salat Detox-Vitaltee (gibt es von H&S in der Apotheke) trinken. Dieser leckere Tee, der übrigens nicht bitter schmeckt, enthält Schachtelhalmkraut, Brennesselblätter, Birkenblätter, Aroniabeeren und weitere wertvolle Zutaten. Er hilft, den Körper wirkungsvoll zu entwässern und zu entgiften und eignet sich ideal zur Unterstützung von Reduktionsdiäten.
Kassen dürfen ab Januar einen Teil ihrer Rücklagen in Aktien anlegen. Denn durch die Niedrigzins-Politik steigen die Strafzinsen.
Von Florian Staeck
BERLIN. Die beim Gesundheitsfonds geparkten Rücklagen verursachen immer höhere Verluste für Beitragszahler: Die Anlage der rund zehn Milliarden Euro der Liquiditätsreserve am Kapitalmarkt versachte im ersten Halbjahr 2016 Strafzinsen von 2,7 Millionen Euro. Das geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen im Bundestag hervor.
Salate sind ideal für die schlanke Linie
Salate sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind äußerst figurfreundlich, denn sie enthalten wenig Kalorien und kaum Fett. Das ist besonders wichtig, wenn wir wieder den Winterspeck abspecken wollen. Auch stecken reichlich sättigende Ballaststoffe in frischem Salat, die zugleich die Verdauung anregen. Wer noch mehr für seine Figur tun will, sollte zum Salat einen Detox-Vitaltee (gibt es in der Apotheke) trinken. Dieser leckere Tee, der übrigens nicht bitter schmeckt, enthält Schachtelhalmkraut, Brennesselblätter, Birkenblätter, Aroniabeeren und weitere wertvolle Zutaten. Er hilft, den Körper wirkungsvoll zu entwässern und zu entgiften.
Eine neue Sensor-Plattform kann Antibiotika in wenigen Minuten im Blut nachweisen.
FREIBURG. Ein Forschungsteam hat ein Verfahren entwickelt, das verschiedene Antibiotika in menschlichem Blut oder in anderen Flüssigkeiten gleichzeitig nachweisen kann (Anal Chem 2016; 88: 10036–10043). Zukünftig ließe sich das Biosensor-System in der medizinischen Diagnostik und besonders in patientennahen Tests in Arztpraxen, Apotheken oder bei Hausbesuchen, aber auch in der Umwelt- und Lebensmittelkontrolle einsetzen, heißt es in einer Mitteilung der Uni Freiburg.