Die Nudeln al dente kochen. Inzwischen die Lyoner in Scheiben schneiden. Die Eier aufschlagen, verquirlen und mit Pfeffer, Salz und etwas Muskat würzen. Mozzarella zur Hälfte würfeln bzw. in Scheiben schneiden. Eine Auflaufform buttern.
Die Nudeln al dente kochen. Inzwischen die Lyoner in Scheiben schneiden. Die Eier aufschlagen, verquirlen und mit Pfeffer, Salz und etwas Muskat würzen. Mozzarella zur Hälfte würfeln bzw. in Scheiben schneiden. Eine Auflaufform buttern.
Fünf Tipps, um das Herz zu schützen
(djd). Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind laut dem Statistischen Bundesamt die häufigste Todesursache. Wer rechtzeitig vorsorgen will, sollte auf Risikofaktoren wie Übergewicht, Bewegungsmangel, Fehlernährung, Rauchen, Alkohol und Stress achten.
Windpocken sind hochansteckend und zählen zu den klassischen Kinderkrankheiten. Aber auch Jugendliche und Erwachsene können erkranken. Windpocken werden in erster Linie durch die Tröpfcheninfektion – d. h. beim Niesen, Husten oder Sprechen – über die Luft übertragen. Dabei reicht es schon aus, sich mit einer erkrankten Person im selben Raum aufzuhalten. Eine weitere An-steckungsmöglichkeit ist der direkte Kontakt mit kontaminierten Gegenständen (Schmierinfektion).
Bohnen über Nacht in 750 ml Wasser einweichen. Suppengrün putzen, waschen und grob zerkleinern. Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Tomaten häuten und würfeln. Das Fleisch in 2-3 cm große Stücke schneiden.
Windpocken (Varizellen) gehören zu den häufigsten impfpräventablen Kinderkrankheiten. Frühling und Winter gelten als typische Windpockenzeit. Allein in Deutschland wurden in diesem Jahr bisher über 18.000
Windpockenerkrankungen gemeldet. Im Jahr 2015 waren es insgesamt in Deutschland 23.081 gemeldete Fälle.
Herz im Kreuzfeuer – Schutz und Hilfe
(djd). Wenn uns etwas zu Herzen geht, ist das nicht immer rührend – vor allem dann nicht, sobald die Gesundheit Schaden nimmt. Das geschieht in Deutschland immer häufiger durch eine Kombination von Risikofaktoren, die als Metabolisches Syndrom bezeichnet wird. Darunter versteht man das gleichzeitige Auftreten von bauchbetontem Übergewicht mit Störungen des Fettstoffwechsels, des Zuckerstoffwechsels, mit Bluthochdruck oder erhöhten Harnsäurewerten. „Das Metabolische Syndrom ist mit einem hohen Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden“, warnt Prof. Dr. med. Klaus Kisters. Er gehörte zu der Runde von erfahrenen Experten bei der großen Ratgeberaktion, denen viele Fragen zu den Möglichkeiten gestellt wurden, das Herz vor dem Kreuzfeuer der Gefahren zu schützen.
Das Fleisch kalt abbrausen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Den Reis nach Packungsanweisung zubereiten. Ingwerwurzel fein würfeln, die Aprikosen halbieren und in dünne Spalten schneiden. Avocadoöl in einer Pfanne erhitzen, Aprikosen und die halbierten Ananasscheiben darin kurz andünsten, herausnehmen und warm stellen.
Eltern sollten Kindern mit Allergien nicht ohne ärztliche Beratung Diäten auferlegen, warnt eine Pädiaterin.
Von Friederike Klein
BERLIN. Eltern sind oft überzeugt, dass hinter atopischer Dermatitis (AD) oder anderen Allergien ihrer Kinder eine Nahrungsmittelallergie steckt. Internetinformationen bestärken sie, ihren Kindern auch ohne ärztliche Beratung unsinnige und strikte Diäten aufzuerlegen.
Vegan leben – das ist die Entscheidung, sich bewusst ohne tierische Produkte zu ernähren, ohne Fleisch, aber auch ohne Milch, Eier und Honig. Gründe dafür gibt es viele – ethische, religiöse oder gesundheitliche. Menschen, die sich für einen veganen Lebensstil entscheiden, setzen sich für den Tierschutz ein und gegen die Umweltschädigung, die mit der Massentierhaltung einhergeht. Zudem ist vielen Veganern eine gesunde Ernährung sehr wichtig. Typische „Wohlstands-Krankheiten“ sind bei Veganern tatsächlich wesentlich seltener als bei Mischköstlern.
Die Raucherentwöhnung ist ein klassisches Themenfeld für IGeL-Praxen. Ist dieser Therapieweg nun durch den offensichtlichen Markterfolg der E-Dampf-Alternativen zur Kippe gefährdet?
Von Marco Mrusek
FRANKFURT/MAIN. Bahnt sich die E-Zigarette ihren Weg in die Raucherentwöhnung? Oder sollten Ärzte weiter auf Ersatztherapien auf IGeL-Basis setzen? Noch sind die E-Alternativen zu kurz auf dem Markt, um bereits evidenzbasierte Aussagen treffen zu können. Immerhin: Nutzer von Nikotinersatztherapien bleiben mit 36 Prozent signifikant öfter tabakabstinent als Nutzer von E-Zigaretten mit 19 Prozent oder Personen, die ohne Hilfsmittel aufhören (40 Prozent).