• Meningokokken – Impfungen können schützen

    Eine Infektion mit Meningokokken-Bakterien kann bereits innerhalb von 24 Stunden tödlich enden. In etwa zehn Prozent der Fälle stirbt ein Erkrankter auch. Aufgrund der unspeifischen, grippeähnlichen Symptome wird eine Erkrankung oft zu spät erkannt. Auch Fehldiagnosen sind häufig. Aus einer Ansteckung kann eine Meningitis (Hirnhautentzündung) oder eine Sepsis (Blutvergiftung) resultieren. Besonders betroffen sind Säuglinge im ersten Lebensjahr sowie Kleinkinder und Jugendliche. Insgesamt gibt es zwölf verschiedene Unterstämme von Meningokokken-Bakterien, von denen die Serogruppen A, B, C, W und Y die am häufigsten vorkommenden Typen sind.

  • Nutzen bei Typ-2-Diabetes unterschätzt?

    Bei Typ-2-Diabetes ohne Insulintherapie führen Blutzuckerselbstmessungen zu verbesserter Stoffwechselkontrolle, so eine Studie.

    MACAU. Der Nutzen der Blutzuckerselbstmessung (BZSM) für nicht insulinpflichtige Typ-2-Diabetiker ist offenbar größer als bisher gedacht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Metaanalyse chinesischer und britischer Forscher um Dr. Siu-wai Leung von der Universität Macau (BMJ Open 2016; 6: e010524).

  • Schwere Folgen durch Meningokokken-Infektion:

    Impfungen können schützen

    Alle acht Minuten stirbt weltweit eine Person an einer Meningokokken-Meningitis (Hirnhautentzündung). Besonders betroffen sind Säuglinge im ersten Lebensjahr sowie Kleinkinder und Jugendliche. 20 Prozent der Überlebenden einer Meningokokken-Infektion tragen lebenslange Folgeschäden davon. Dazu gehören Nierenversagen, Hirnschäden, Verlust von Gliedmaßen oder Hörverlust. Von Meningokokken ausgelöste Erkrankungen werden oft fehldiagnostiziert und können innerhalb von 24 Stunden tödlich enden. Und bei einem von zehn Betroffenen ist das auch der Fall. Trotz dieser ernsthaften Folgen ist vielen Eltern nicht bewusst, dass es verschiedene Meningokokken-Typen gibt – in den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkomission (STIKO) ist bislang nur die standardmäßige Impfung gegen Meningokokken C für Kinder enthalten.

  • Rezepte mit Lauch: Feinschmecker-Gemüseauflauf mit Meeresfrüchten

    Das frische Gemüse waschen und putzen, tiefgefrorenes Gemüse auftauen und beides im Anschluss in der Gemüsebrühe kurz blanchieren. Die Krabben und Riesengarnelen waschen und säuern, die Riesengarnelen halbieren.

  • Hohe Dunkelziffer

    Die Dunkelziffer für diabetische Neuropathie ist hoch, ergab die PROTECT-Studie der Initiative "Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße".

    MÜNCHEN. In der PROTECT-Studie hatte von den 1589 Teilnehmern mit oder ohne Diabetes fast die Hälfte eine schmerzhafte distale sensorische Polyneuropathie (DSPN), berichtete Professor Dan Ziegler vom Institut für Klinische Diabetologie der Universität Düsseldorf beim Europäischen Diabetes-Kongress (EASD).

  • Rezepte mit Lauch: Gemüsepfanne mit Mozzarella

    Das Gemüse waschen und putzen. Den Lauch quer in Ringe, Möhren, Staudensellerie und Champignons in Scheiben schneiden. Den Romanesco in Röschen teilen, große Bohnen halbieren. Das Gemüse knapp mit Salzwasser bedecken und 12 Minuten garen.

  • Rezepte mit Lauch: Hühnersuppe mit Lauch und Reis

    Gemüse putzen, waschen und Julienne schneiden. In heißem Öl kurz andünsten. Mit Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. Den Reis und das klein geschnittene Hühnerfleisch zugeben und das Ganze im geschlossenen Topf 20 Minuten leise kochen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Trinken Sie dazu eine Tasse „Wilde Kräuter“. Mit 14 besonderen wilden Kräutern steckt in diesem Tee eine jahrhundertalte Thüringer Tradition. Dieser Kräutertee lässt Sie die Natur mit allen Sinnen erleben. Mehr Rezepte gibt s auf www.1000rezepte.de.

  • Experteninterview: „Grippe-Schutz – Vierfach-Impfstoff ist sinnvoll“

    Jeden Herbst aufs Neue beginnt zuverlässig die Grippe-Saison und wer sich mit Influenza-Viren infiziert, merkt den Unterschied zur Erkältung schnell: Plötzlich auftretendes, hohes Fieber, Gliederschmerzen und Bettlägerigkeit von bis zu zehn Tagen sind häufig, in schlimmen Fällen ist eine Krankenhauseinweisung notwendig. Weltweit empfohlene beste Schutzmaßnahme ist die Impfung. Im letzten Winter allerdings gab es ein Problem: mehr als die Hälfte der Erkrankungen wurden durch einen Grippe-Erreger verursacht, der durch die Standard-Impfung nicht abgedeckt war.

  • Rezepte mit Lauch: Kartoffel-Käse-Gratin

    Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden, einige Minuten kochen, abtropfen lassen. Lauch in Ringe schneiden, Möhren grob raspeln. Das Gemüse einige Minuten blanchieren. Kartoffeln und Gemüse in gebutterte Form schichten. Den Käse mit Sahne gut verquirlen und darüber gießen. Bei 200 °C 15-20 Minuten überbacken. Dazu schmeckt Bio-Kräutertee mit Melisse. Mehr Rezepte gibt es im Internet auf www.1000rezepte.de.

  • Grippe-Infektion: Mögliche Komplikationen, besonders gefährdete Risikogruppen und Schutzmaßnahmen

    Für bestimmte Gruppen von Menschen kann eine Grippe-Infektion ernste Folgen haben. Bei einem oh-nehin geschwächten Immunsystem besteht die Gefahr eines heftigeren Grippe-Verlaufes oder einer bakteriellen Sekundär- oder Superinfektion. Beide der genannten Komplikationen können einen Krankenhausbesuch notwendig machen. Hier ist es wichtig, seinen Risikostatus zu kennen, um einschätzen zu können, welche Schutzmaßnahmen im Vorfeld oder auch im Zuge einer Grippewelle zu treffen sind.

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