• Rezepte mit Chai: Schoko liebt Banane

    Dessert auf indisch

    Chai tut gut, Chai mit Schokolade noch viel besser. Duftende Gewürze wie Ingwer, Zimt, Nelken, Vanille, Kardamom und Anis verbinden sich mit sanftem Schoko-Aroma zu einem wahren Erlebnis. Mit Bananennektar und einem Hauch Agavensirup wird daraus ein Traum in Creme, und zwar mit nur wenig Kalorien.

  • EXPERTENTIPP Ratgeberaktion \"Folgeerkrankungen des Diabetes\" am 13.10.2016

    „Früh erkennen, früh behandeln“

    Expertentipp zum Thema „Diabetes – gefährliche Folgen verhindern“

    (djd). Die „Zuckerkrankheit“ zieht häufig einige besonders gefährliche Folgen nach sich. „Dabei handelt es sich um Schäden an Nieren, die Nephropathie, Augen, die Retinopathie, und an Nerven, die Neuropathie“, sagt Prof. Dr. Hilmar Stracke, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen, Oberarzt an der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Er warnt: „Diabetes ist die häufigste Ursache, die zu Nierenversagen führt.

  • Rezepte mit Chai: Chai Thai Dreams

    Die Filterbeutel mit 400 ml kochendem Wasser übergießen und 4 Minuten ziehen lassen. Die Banane schälen, in Stücke schneiden und mit der Milch im Mixer oder mit dem Rührstab fein pürieren. Den heißen Tee zugießen, nochmals durchmixen und den Drink in Teegläsern mit Kokosrand servieren.

  • Große Hilfe beim kleinen Unterschied

    Männer sind anders, Frauen auch - das gilt auch in der Medizin. Nun geht eine Online-Plattform an den Start, die Ärzten und Studierenden bei den kleinen, aber feinen Unterschieden helfen soll.

    Von Nina Nöthling

    NEU-ISENBURG. Eigentlich ist es selbstverständlich, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind. Doch in der Medizin findet dieses Wissen immer noch zu wenig Anwendung. Essstörungen gelten als Frauen-Krankheit, ebenso Depressionen. "Dabei sind Essstörungen zunehmen auch ein Problem junger Männer", sagt Professorin Bettina Pfleiderer von der medizinischen Fakultät der Uni Münster.

  • BERICHT RATGEBERAKTION \"Folgeerkrankungen des Diabetes\" am 13.10.2016

    Diabetes – gefährliche Folgen verhindern

    Vorbeugen, Symptome erkennen und früh behandeln

    (djd). Diabetes bleibt oft nicht folgenlos – denn die Zuckerkrankheit kann unbemerkt weitere Erkrankungen nach sich ziehen: „Der erhöhte Blutzucker führt zur ,Verzuckerung’ von körpereigenen Substanzen wie Eiweißen. Diese Verzuckerungsprodukte verursachen wiederum Schäden an Körperzellen, Nerven, Blutgefäßen und wichtigen Organen“, sagt Prof. Dr. Hilmar Stracke. Er gehört zu drei Experten, die bei der großen Ratgeberaktion viele Fragen der Anrufer und Chat-Gäste beantworteten.

  • Rezepte mit Chai: Fruity Chai

    Die Filterbeutel mit frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen und den Chai ohne Coffein 6 Minuten ziehen lassen. Orangensaft und Johannisbeernektar mit dem Chai-Tee mischen. Je nach Geschmack mit Kokosblütensirup süßen und in Teegläser gießen. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de. Wissenswertes über Tee – darunter ein ausführliches Tee-Lexikon – finden Sie im Internet unter www.goldmaennchen-tee.de.

  • Mehr als ein warmer Händedruck

    Stark oder schwach? Wie fest ein Mensch beim Händedruck zupackt, kann viel über seine Gesundheit verraten. Ein kurioser Vorschlag kommt aus Österreich.

    LAXENBURG. Ein Händedruck als Screening-Methode? Tatsächlich ließe sich schnell und preisgünstig mit einem einfachen Test des Händedrucks der Gesundheitszustand eines Patienten abschätzen. Das berichtet Dr. Nadia Steiber vom International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA) in Laxenburg bei Wien (PLOS ONE. 2016; doi:10.1371/ journal.pone.0163917).

  • Rezepte mit Chai: Chai Samsara

    Chai liebt Frucht

    Sie lieben süß-cremigen Chai latte? Dann probieren Sie Ihren Chai mal in einer ganz neuen, einzigartigen Variante. Der indische Gewürztee harmoniert hervorragend mit süßem Bananennektar und der säuerlich-fruchtigen Note von Johannisbeeren. Das glauben Sie nicht? – Höchste Zeit zu experimentieren

  • Wie viel Zeit bleibt uns noch?

    Können Menschen unbegrenzt leben oder gibt es eine natürliche Obergrenze? Forscher streiten über diese Frage – und liefern mit einer Studie neuen Zündstoff für Diskussionen.

    Von Anja Garms

    NEW YORK. Die Lebenszeit des Menschen hat eine natürliche Obergrenze. Dies zumindest glauben US-Forscher nach der Analyse von umfassenden demografischen Daten aus mehr als 40 Ländern. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch jemals älter als 125 Jahre werde, sei extrem gering, schreiben sie im Fachblatt "Nature".

  • Innovative therapeutische Lösungen im Bereich der Ophthalmologie

    Über die Augen nehmen wir ca. 80 Prozent der Umwelt wahr. Der Gesundheit unserer Augen sowie die Erhaltung der Sehkraft sind somit von essentieller Bedeutung für den Menschen. Santen wurde vor über 125 Jahren in Japan gegründet. Das Unternehmen ist ein Pionier in der Behandlung von Augenerkrankungen. Die internationale Ausrichtung von Santen nimmt stetig zu; so konnte die Gruppe in Europa durch die Gründung zahlreicher Niederlassungen ein wichtiges Standbein aufbauen.

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