• Wer Bücher liest, lebt länger

    Gibt es eine Assoziation zwischen dem Lesen von Büchern oder Magazinen und der Lebenzeit? Das haben jetzt US-Forscher geprüft und sind fündig geworden. Warum leben Bücherleser tendenziell länger als Magazinkonsumenten?

    NEW HAVEN. Senioren, die täglich in Büchern schmökern, leben im Mittel 23 Monate länger als Büchermuffel, melden US-Forscher.

  • PRESSEMITTEILUNG: Einige Allgemeine Ortskrankenkassen konterkarieren das neue Qualitätsinstitut im Gesundheitswesen!

    Mit einer europaweiten Ausschreibung haben die AOK Hessen, Nordost und
    Rheinland/Hamburg die Versorgung der Krebspatienten mit Zystostatika neu geregelt. Damit wollen diese Krankenkassen bei der Krebsbehandlung sparen.  Es wurden durch die Vergabeformen der Ausschreibung die billigsten Apotheker in einer großflächigen Region beauftragt, die behandelnden Mediziner für die  Versorgung der Patienten zu beliefern.

  • Bekannte Kartoffelsorten in Deutschland

    Was haben Linda, Sieglinde und Nicola gemeinsam? Sie wurden allesamt mit dem Titel „Kartoffel des Jahres“ ausgezeichnet, der seit 2006 alljährlich von Vertretern deutscher Umwelt-, Verbraucher- und landwirtschaftlichen Organisationen vergeben wird. In obigen Fällen 2007, 2010 und 2016. Dabei ist es wohl kein Zufall, dass sie ebenfalls zu den festkochenden Sorten zählen, denn diese eignen sich am besten zur Zubereitung des bei den Deutschen so beliebten Kartoffelsalats.

  • Was bringt Fitness im Alter über 65?

    Wer über 65 Jahre alt ist und regelmäßig ein wenig Sport macht, reduziert sein Herztodrisiko um mehr als 50 Prozent.

    ROM. Dass ein sportlicher Lebensstil vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützt, ist hinlänglich bekannt und wissenschaftlich gut dokumentiert. Weniger klar ist die Datenlage bei älteren Menschen.

  • EXPERTENTIPP EXPERTENTELEFON \"Kopfschmerzen bei Jugendlichen\" am 01.09.2016

    Stress im Alltag lässt Spannungskopfschmerz bei Jugendlichen zunehmen

    Expertentipp von Prof. Dr. med. Stefan Evers, Facharzt für Neurologie, Spezielle Schmerztherapie und Neurologische Intensivmedizin, Professor an der Universität Münster sowie Chefarzt der Neurologischen Klinik am Krankenhaus Lindenbrunn in Coppenbrügge.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"KOPFSCHMERZEN BEI JUGENDLICHEN\" am 01.09.2016

    Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon "KOPFSCHMERZEN BEI JUGENDLICHEN" am 01.09.2016

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Kopfschmerzen bei Jugendlichen\" am 01.09.2016

    Dem Schmerz ein Ende setzen

    Mit einer angepassten Lebensweise können Jugendliche Kopfschmerzen dauerhaft vorbeugen

    (djd). Eltern können es nur schwer ertragen, wenn ihre heranwachsenden Kinder wiederholt über Kopfschmerzen klagen. Doch in den meisten Fällen wissen sie nicht, wie sie den Jugendlichen helfen sollen. Angehörige und Betroffene beschäftigen viele Fragen. Antworten erhielten unsere Leser am 01.09.2016 von 10 bis 16 Uhr am Telefon.

  • Anti-Stress – einfach mal loslassen

    Es gibt unzählige Auslöser für Stress. Dazu zählen Sorgen, Leistungsdruck und Ängste. Solche „Stressoren“ sind in unserer Genetik eingeplant, d.h. in einem gewissen Maß braucht unser Körper sogar Stress, um aktiv und gesund zu bleiben. Bei Stress wird Cortisol, unser Stresshormon, ausgeschüttet. Dadurch wird für kurze Zeit die Leistungsfähigkeit enorm gesteigert. Diese Fähigkeit sicherte der „Spezies Mensch“ bei akuter Gefahr das Überleben. Wird Stress aber zum Dauerbegleiter im Alltag, ist die Lebensqualität stark beeinträchtigt.

  • Immer mehr Kinder haben's im Kreuz

    Rückenschmerzen sind auch bei Kindern und Jugendlichen weit verbreitet und haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Eine aktuelle Studie kommt zu erschreckenden Ergebnissen.

  • Was Menschen von Mäusen bei Infektionen lernen können

    Forscher haben die Bewegungen von Mäusen in der Gruppe aufgezeichnet. Ergebnis: Mäuse mit simulierter Infektion sonderten sich ab und schützten Artgenossen so vor Erkrankungen. Kann man dieses Konzept auch beim Menschen finden?

    ZÜRICH. Fühlen sich frei lebende Hausmäuse krank, meiden sie den Kontakt zu ihren Artgenossen. Damit reduzieren sie das Risiko, dass sich die Krankheit in der Gruppe der Tiere verbreitet. Gemäß einer Studie von Evolutionsbiologen der Universität Zürich (UZH) in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich helfen diese Resultate, die Modelle zur Prognose der Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Grippe oder Ebola bei Menschen zu verbessern.

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