• Hausarzt-MVZ: 2018 geht es los

    Der Deutsche Hausärzteverband will in rund eineinhalb Jahren starten, Hausarzt-MVZ bundesweit zu etablieren. Die Einrichtungen sollen ein Mischkonstrukt aus Genossenschaft und regionaler GmbH sein.

    Von Ilse Schlingensiepen

    KÖLN. Der Deutsche Hausärzteverband hofft, ab Anfang 2018 bundesweit hausärztliche Medizinische Versorgungszentren aufbauen zu können. Voraussetzung ist, dass sich das Pilotprojekt im nordrheinischen Gummersbach als funktionsfähig und zielführend erweist. Das sagte der zweite Vorsitzende des Hausärzteverbands Nordrhein Dr. Oliver Funken vor Journalisten in Köln.

  • EXPERTENTIPP RATGEBERAKTION \"Cholesterin/Herzinfarkt\" am 16.06.2016

    Herzinfarkt-Warnzeichen ernst nehmen!

    Ratschläge vom Facharzt zu Risiken und Vorbeugung

    (djd). Eben noch mitten im Leben stehend, dann plötzlich ein medizinischer Notfall: Herzinfarkte treffen besonders Menschen im mittleren Alter oft scheinbar aus heiterem Himmel. Doch auch wenn der Betroffene zuvor noch kerngesund erschien, gibt es immer eine Vorgeschichte. Besonders, wer Risikofaktoren wie Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen aufweist, sollte auf die Signale seines Körpers achten. „Warnzeichen können Herzrhythmusstörungen, gelegentliche, besonders mit körperlicher Belastung verbundene linksseitige Brustschmerzen oder Atemnot sein“, erklärt der Bremer Internist und Lipidologe Prof. Dr. med. Gerald Klose. Bei Männern könnten außerdem Erektionsprobleme eine Schädigung der Blutgefäße anzeigen. Ein besonderes Warnzeichen ist auch ein Auftreten frühzeitigerer Herzinfarkte bei Familienangehörigen.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Cholesterin/Herzinfarkt am 16.06.2016

    Herzinfarkt: So können Sie sich schützen

    Experten verraten, wie man das persönliche Infarktrisiko effektiv senken kann

    (djd). Sich gesund zu fühlen und gesund zu sein, ist nicht immer dasselbe. Denn lebensbedrohliche Krankheiten wie ein Herzinfarkt entwickeln sich oft schleichend, ohne dass der Betroffene es bemerkt. So ist zum Beispiel eine der Hauptursachen, die Arteriosklerose oder „Arterienverkalkung“, durch die sich wichtige Gefäße verengen und schließlich ganz blockiert werden können, zunächst überhaupt nicht zu spüren. Besonders Menschen in den 50ern werden deshalb trotz scheinbar guten Befindens von einem Infarkt oft kalt erwischt. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt durchaus bekannte Risikofaktoren, die auf den drohenden Ernstfall hinweisen. Man muss sie nur kennen und rechtzeitig handeln. Dazu berieten renommierte Gefäßexperten unsere Leser und User.

  • Eistee-Rezepte: Brasilian Sunset

    Nach Packungsanweisung 400 ml Kräutertee zubereiten und diesen im Kühlschrank gut abkühlen lassen. In vier Sektgläser jeweils etwas Waldmeistersirup füllen und eine Limonenscheibe zugeben. Den eiskalten Pfefferminzetee vorsichtig aufgießen und mit etwas Sekt auffüllen. Wissenswertes über Tee – darunter ein ausführliches Tee-Lexikon – finden Sie im Internet unter www.goldmaennchen-tee.de. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • Keine Gefahr für Allergiker

    Eltern von Kindern, die zu Allergien neigen, haben oft Bedenken, wenn Impftermine näher rücken. Pädiater geben jetzt Entwarnung: Standardimpfungen bergen keine Gefahr.

    Von Christine Starostzik

    FRANKFURT. Kinder mit erhöhtem Allergierisiko werden zuweilen nicht, unvollständig oder mit Verzögerung geimpft. Doch damit steigt die Gefahr schwerer Infektionsfolgen.

  • Eistee – für jeden ist etwas dabei

    Eistee kann jeder nach seinem Geschmack zubereiten: mit Tee, Eiswürfeln, Fruchtsaft, Sekt oder einem Schuss Alkohol und je nach Geschmack etwas Honig oder Sirup. Der Vorteil gegenüber Fertigprodukten liegt auf der Hand: Sie bestimmen die Süße und die Geschmacksrichtung selbst.

  • Union und SPD wollen am Ball bleiben

    Was geht noch bei der Nationalen Diabetesstrategie? Union und SPD senden Signale, dass der Kampf gegen die Volkskrankheiten Nummer eins für diese Legislaturperiode noch nicht endgültig ad acta gelegt worden ist.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. In der jüngeren Vergangenheit hatte das Zusammenspiel der Regierungsfraktionen beim Thema Diabetes nicht mehr so gut geklappt wie zu Beginn der Legislatur.

  • Petition an den Bayerischen Landtag

    Für den Erhalt und Ausbau einer patientengerechten Krebsregistrierung in Bayern

    Die bayerische Staatsregierung hat den Auftrag, den bundesweit gültigen Nationalen Krebsplan umzusetzen und die Registrierung von Krebsfällen gemäß §65c des Sozialgesetzbuches V (SGB V) sicherzustellen. Statt auf bewährte bestehende Strukturen aufzubauen, plant die bayerische Staatsregierung eine Umorganisation, die letztlich zu einer Verschlechterung der Datenlage und Qualitätssicherung und damit nicht zu einer Verbesserung der Versorgung von Krebspatienten führen wird.

  • Snack-Rezepte: Feuriges Thunfisch-Brot

    Den Thunfisch abtropfen lassen. Paprikastücke fein würfeln. Die Tomaten kurz mit heißem Wasser überbrühen, häuten, halbieren, Kerne und Stielansatz entfernen und in kleine Würfel schneiden. Das Gemüse mit dem Thunfisch, der Salatmayonnaise und dem Senf in eine Schüssel geben und gut vermischen, mit Pfeffer und Salz pikant abschmecken. Den Rucola kalt abbrausen und gut abtropfen lassen. Rucola und die Thunfischmasse auf die Brotscheiben verteilen und mit Schnittlauch bestreuen. Dazu schmeckt Ingwer-Lemon-Kräutertee.

  • Keine Hinweise für Herzschäden

    SAARBRÜCKEN. Belgische Wissenschaftler haben 2012 eine Studie veröffentlicht, die in die These mündet, dass wiederholte intensive Ausdauerbelastungen auf LeistungssportNiveau zu einer krankhaften Vergrößerung der rechten Herzkammer führen können (Eur Heart J 2012; 33: 998-1006) . Damit entstünden Gefahren bis hin zum plötzlichen Herztod, heißt es in einer Mitteilung der Universität des Saarlandes.

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