• PRESSEMITTEILUNG: Demokratische Legitimation des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)?

    Auf der Grundlage einer uns vorliegenden profunden Analyse des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10.11.2015 zu den Grundrechtseingriffen des G-BA ergibt sich ein wichtiger Aspekt für die Zukunft:

    Die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen sollten bei den Entscheidungen des G-BA über verfassungsunmittelbare Leistungsansprüche einbezogen werden.

  • Rezepte mit Kräutern: Spaghetti mit Bärlauch-Pesto und Garnelen

    Spaghetti nach Packungsanweisung zubereiten. Inzwischen die Knoblauchzehen abziehen und grob hacken, die Riesengarnelen kalt abbrausen und trocken tupfen. Knoblauch in heißem EL Olivenöl andünsten, die Garnelen zugeben und 2 Minuten braten, mit Spaghetti und Bärlauch-Pesto anrichten.

  • \"Wir sind ein alkoholgetränktes Land\"

    Alkohol ist billig und überall verfügbar - und die Gefahren werden oft verharmlost, warnen Experten. Sie sehen auch Ärzte in der Pflicht.

    Ein Leitartikel von Ilse Schlingensiepen

    NEU-ISENBURG. Raucher müssen sich heutzutage in vielen Situationen rechtfertigen, denn Nichtrauchen gehört inzwischen zum guten Ton. Geht es um den Konsum von Alkohol, sieht die Sache anders aus. Wer ein Glas Wein oder Bier ablehnt, muss sich häufig geradezu rechtfertigen.

  • Höheres Risiko für Klinikaufnahmen in der Zukunft

    Wer im mittleren Lebensalter einen erhöhten HbA1c-Spiegel hat, muss in den folgenden 20 Jahren häufiger ins Krankenhaus.

    BALTIMORE. Schon ein Prädiabetes birgt ein erhöhtes Risiko für Klinikaufnahmen in der Zukunft, berichten US-Ärzte (Diab Care 2016, online 7. März).

  • \"Telemedizin wird Teil unserer Arbeit werden!\"

    Digitale Medizin ist ein Schwerpunktthema beim diesjährigen Internistenkongress. Sie wird nach Überzeugung von Experten die Arzt-PatientenBeziehung verändern.

    BERLIN. Telemedizin, Anwendungen kardiologischer Apps und Big-Data-Analysen werden nach Ansicht von Professor Friedrich Köhler, Leiter des Zentrums für kardiovaskuläre Telemedizin an der Charité Berlin, die klassische Arzt-Patienten-Beziehung nicht ersetzen, wohl aber verändern.

  • Auch positiver Stress schädigt das Herz

    Stress, Angst und Ärger können aufs Herz gehen - aber offenbar auch positive Emotionen wie große Freude. Forscher haben das Phänomen des "Happy Heart-Syndroms" genauer untersucht - und festgestellt: Am Geburtstag ist die Gefahr für einen Infarkt deutlich erhöht.

    Von Veronika Schlimpert

    ZÜRICH. Ob ein Geburtstag, eine Hochzeit oder ein tolles Jobangebot - erfreuliche Ereignisse heben unsere Stimmung, bleiben aber nicht immer ohne Auswirkungen auf das Herz.

  • Übergewicht belastet stärker Männerherzen

    MANNHEIM. Obwohl übergewichtige Frauen einen höheren Körperfettanteil haben, weisen übergewichtige Männer einen größeren Bauchumfang und eine stärkere Entwicklung von Herzfett auf.

  • Ausdauer- und Kraftsport schützen viele Jahre vor Diabetes

    Wer in jungen Jahren fit ist, senkt das Risiko später an Diabetes zu erkranken. Diesen Zusammenhang ergab eine schwedische Studie. Doch einen Schwachpunkt hat die Untersuchung.

    Von Christine Starostzik

    NEW YORK. Körperliche Fitness in jungen Jahren zahlt sich im Alter aus. In einer schwedischen Kohorte hat sich gezeigt: Wer mit 18 Jahren bei schlechter Kondition war, hatte ein dreifach erhöhtes Risiko, später einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, und zwar unabhängig vom Body-MassIndex eines Menschen.

  • Gefährliche Vorurteile

    Die persönliche Meinung über Adipositas ist maßgeblich bei der Frage, ob Hausärzte und Internisten ihren betroffenen Patienten zu einer Operation raten. Das zeigt eine Studie.

    LEIPZIG. Vorurteile und Unwissen bei Ärzten verhindern offenbar zu oft eine angemessene Therapie für stark übergewichtige Patienten. Das ergab eine aktuelle Umfrage des in Leipzig ansässigen Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums (IFB) "AdipositasErkrankungen" bei rund 200 Hausärzten und niedergelassenen Internisten in ganz Deutschland.

  • PRESSEMITTEILUNG: Bayerische Gesundheitsministerin macht sich zur Pharmalobbyistin

    In einer Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege vom 17.03.2016 wird vor dem Verlust der Patientensicherheit durch Arzneimittelfälschungen gewarnt. In diesem Zusammenhang wird die Behauptung aufgestellt, dass Arzneimittelimporte ein Einfallstor für Fälschungen seien und daher das Risiko ihrer Anwendung größer als der Nutzen wäre. Daher wird gefordert die bestehende gesetzliche Arzneimittel- Importförderung in §129 SGB V abzuschaffen. Die Ministerin führt weiter aus, dass man nicht noch mehr ausländische Arzneimittel brauche.

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