In einem gerade erschienenen Sachbuch von Herrn Prof. Fritz Beske werden Daten und Fakten dargelegt, die zu einer umgehenden Neuorientierung der Gesundheitspolitik beitragen sollen.
In einem gerade erschienenen Sachbuch von Herrn Prof. Fritz Beske werden Daten und Fakten dargelegt, die zu einer umgehenden Neuorientierung der Gesundheitspolitik beitragen sollen.
BONN. Die ergänzende Behandlung von ernährungsmitbedingten Krankheiten durch qualifizierte Ernährungsberater und -therapeuten setzt eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten voraus.
Von Robert Bublak
Den Schuh, der allen passt, gibt es nicht. Zu verschieden sind die Füße und die Größen. Ein ganzes Sortiment an Längen und Breiten sorgt dafür, dass jeder das richtige Schuhwerk findet. Und wenn's besonders gut sitzen soll, hilft eine Maßanfertigung.
Die Adipositasepidemie macht auch vor Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes nicht Halt. Das kann für sie gefährlich werden.
Von Beate Schumacher
TAMPA. Das Bild vom dünnen Typ-1-Diabetiker ist nach wie vor weit verbreitet. Der Realität wird es allerdings kaum noch gerecht. Dank intensivierter Insulintherapie, aber auch infolge veränderter Lebensgewohnheiten liegt heute der BMI vieler Patienten schon im Kindes- und Jugendalter über den alters- und geschlechtsabhängigen Referenzwerten.
So beugen Sie Erkältungen am besten vor
Erkältungen und grippale Infekte werden durch Bakterien und Viren verursacht. Sie können das ganze Jahr über auftreten, kommen jedoch im Winter am häufigsten vor. Begünstigt werden sie durch ein schwaches Immunsystem. Sind dann auch noch die Schleimhäute durch trockene Heizungsluft geschädigt, haben die Krankheitserreger ein leichtes Spiel.
Schießen Hausärzte bei alten Diabetikern häufig über Therapieziele bei Blutzucker und Blutdruck hinaus? Das zumindest legt eine Analyse der Daten von US-Senioren nahe.
Von Robert Bublak
ANN ARBOR. Passen Ärzte die medikamentöse Therapie bei alten Diabetikern an, wenn Blutdruck- und HbA1c-Werte sehr niedrig sind? Dieser Frage sind Forscher um Dr. Jeremy Sussman von der University of Michigan in Ann Arbor in einer retrospektiven Kohortenstudie nachgegangen.
Die gemahlenen Haselnüsse in einer Schüssel mit Kleie und Milch vermengen. Mit Quittenmus süßen und mit Zimt abschmecken. Apfel ausstechen, mit der Masse füllen und auf Backpapier setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 180-200 °C 12-15 Minuten backen.
Eine weitverbreitete genetische Veranlagung für das Asthma bronchiale lässt sich offenbar ausschalten - mit Tieren. Doch das gilt nur für Säuglinge.
MÜNCHEN. Allergologen der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) haben jetzt gezeigt, dass sich bei Infektionen der unteren Atemwege mit den richtigen Umwelteinflüssen sogar eine weitverbreitete genetische Veranlagung wettmachen lässt.
Wenn man die jüngst – erst auf ein Gerichtsurteil hin – veröffentlichte Liste, der an Lobbyisten verteilten Bundestags-Hausausweise studiert, dann wundert einen gar nichts mehr. Insbesondere wird nun klar, wie die gesetzlichen Krankenkassen ihren Einfluss auf die Berliner Politik zementiert haben: Zusammen mit dem GKV-Spitzenverband und einigen Landesverbänden verfügen die GKV-Kassen über insgesamt 28 (in Worten: achtundzwanzig) Zugangsberechtigungen zum Deutschen Bundestag und damit auch zu
den Büros der Abgeordneten.
Butter mit den Eiern und der Milch verquirlen. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Das Mehl sieben, Backpulver unterheben, an die Eimasse geben und zu einem glatten Rührteig verrühren. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Räucherspeck, Paprika und Champignons in kleine Stücke schneiden, mit den Zwiebeln in 3 EL Avocadoöl andünsten und mit den Kräutern unter den Rührteig heben. Die Masse in zwölf Muffinförmchen füllen. Die Muffins mit Käse bestreuen und bei 180-190 °C 20-25 Minuten backen. Mehr Rezepte gibt’s im Internet unter www.1000rezepte.de.