• Qualität ist Trumpf

    Eckart Witzigmann: Das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung ist gestiegen

    (djd/pt). Pizza, Pasta und Tiefkühlkost - in vielen Haushalten bestimmen Fast Food und Fertiggerichte den Alltag. In hektischen Zeiten muss es zumeist schnell gehen. Doch immer mehr Verbraucher wünschen sich, dass Frische, Genuss, gesunde Ernährung und das Tierwohl auch in der schnellen Küche nicht auf der Strecke bleiben. Sternekoch Eckart Witzigmann und Thomas Hauschild, der die Produktlinie "Zum Dorfkrug" und die "Sylter Salatfrische" kreierte, nehmen im Interview Stellung zu den notwendigen Veränderungen der Essgewohnheiten:

  • Den Urlaub genießen - von Anfang an!

    Urlaub gilt eigentlich als die schönste Zeit des Jahres. Darum sollte er mit Vorfreude beginnen und entspannt und erholsam weitergehen. Die Realität sieht aber häufig anders aus: Nicht selten wird die Zeit vor Reiseantritt von Stress und Hektik bestimmt. Dann fällt das Abschalten am Urlaubsort besonders schwer. Um die Auszeit vom anstrengenden Alltag richtig genießen zu können, ist es ratsam, schon frühzeitig einen „Gang zurückzuschalten“ und seinen Körper durch Bewegung und gesunde Ernährung zu stärken. Eine ausgewogene Mikronährstoff-Kombination kann in stressigen Zeiten dabei unterstützen.

  • Kunstknie im Alter durch Übergewicht mit 20

    Überschüssige Pfunde in jungen Jahren können die Knie schädigen. In einer Kohortenstudie stieg das Risiko, später ein Kunstknie zu bekommen, wenn das Gewicht schon vor dem 20. Lebensjahr erhöht war.

    SKIEN. Dass eine starke Gewichtszunahme in jungen Jahren auf die Gelenke geht, diese langfristig sogar zerstören kann, hatten die norwegischen Forscher bereits am Beispiel des Hüftgelenks gezeigt.

  • Eistee-Rezepte: SporTea auf Eis

    4 Filterbeutel SporTea nach Packungsanweisung mit 800 ml kaltem Wasser aufgießen und 8 Minuten ziehen lassen. Den SporTea mit dem Bitterlikör mischen, einige Eiswürfel in Longdrink-Gläser geben und mit dem Eistee aufgießen.

  • Eistee-Rezepte: Bloody Cherry

    Die Filterbeutel mit frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen. Den Tee 8 Minuten ziehen lassen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Mit gut gekühltem Kirschsaft und Bananennektar aufgießen und mit Kokos-Sirup süßen. In großen Kelchgläsern mit Kokosrand auf Eis servieren.

  • Generation 50 plus: Gelassen dem Alter entgegen

    Stressexpertin gibt Tipps, wie man Überforderung umgeht

    Mit dem Alter rückt der Wunsch, das Leben zu genießen, immer stärker in den Vordergrund. Fast alle, die die 50 überschritten haben, sehnen sich danach, die Dinge etwas ruhiger angehen zu lassen. Doch der Alltag in Job und Familie lässt dies kaum zu. Angesichts der eigenen Leistungsansprüche und der Forderungen Dritter stehen die "jungen Alten" enorm unter Druck. Um Stress und Erschöpfung vorzubeugen werden von Experten Mineralstoffe, wie Magnesium, als Stresskiller empfohlen.

  • Eistee-Rezepte: T-Shot on the Rocks

    Die Filterbeutel mit frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen. Den Tee 8 Minuten ziehen lassen, anschließend mit Manuka-Honig süßen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Vier Longdrinkgläser mit Eis füllen und den Tee darüber gießen.

  • Eistee-Rezepte: Sommer-Spaß

    4 Filterbeutel SporTea nach Packungsanweisung mit 600 ml kaltem Wasser aufgießen und 8 Minuten ziehen lassen. Den SporTea mit dem zerstoßenen Eis in einem Shaker gut durchschütteln und in große Cocktailgläser seihen, mit Bitter-Orange auffüllen. Die Sternfrucht in 8 Scheiben schneiden. Sternfruchtscheiben und Kumquats auf Spieße stecken und mit dem Eistee servieren.

  • Gesunde Ernährung bei Arthrose

    Irgendwann erwischt es fast jeden: Manche leiden schon in den Vierzigern unter ersten Anzeichen von Arthrose, und jenseits der 65 haben die meisten damit zu kämpfen. Die typischen Symptome sind zunächst die berüchtigten Anlaufschmerzen nach einer längeren Ruhephase.

  • Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon \"Herzinfarkt\" am 15.05.2014

    Meine Eltern hatten immer Übergewicht, sind aber mit über 80 noch gesund. Liegt es nicht doch eher an den Genen, ob man einen Herzinfarkt bekommt?

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