(djd). Interview mit Dr. Bertram Meyer, Augenarzt und Laserspezialist im Augencentrum Köln, und mit Lisa Tropp, Expertin für Augenzusatzversicherungen bei den Ergo Direkt Versicherungen, Fürth.
(djd). Interview mit Dr. Bertram Meyer, Augenarzt und Laserspezialist im Augencentrum Köln, und mit Lisa Tropp, Expertin für Augenzusatzversicherungen bei den Ergo Direkt Versicherungen, Fürth.
Katzenjammer bei den Krankenkassen. In letzter Minute haben ihnen die Regierungsfraktionen scharfe Transparenz- und Aufklärungspflichten ins Lastenheft geschrieben. Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) findet das gut.
Von Anno Fricke
BERLIN. Krankenkassen sollen künftig ihre Mitglieder umfassend über Veränderungen auf dem Kassenmarkt informieren. Das geht aus einer Gesetzesinitiative der Koalitionsfraktionen hervor, die der "Ärzte Zeitung" vorliegt. Sie ist Teil der Krankenkassenreform, die der Bundestag am Donnerstag beschließen wird. Das Gesetz soll, mit Ausnahme einzelner Bestimmungen, Anfang 2015 in Kraft treten.
Nach Packungsanweisung 600 ml Sailor’s Dream-Tee kochen, mit Kokossirup süßen und gut abkühlen lassen. Den gut gekühlten Ananassaft zugeben. Longdrinkgläser mit einigen Eiswürfeln füllen und bis zur Hälfte mit dem Tee aufgießen. Je nach Geschmack kann man auch mehr Rum zugeben.
Von welchen Berufen sollten Diabetiker die Finger lassen? Vor 50 Jahren hat der Sozialmedizinische Ausschuss der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG) Richtlinien herausgegeben - und sie bieten heute noch eine gute Orientierung.
Von Prof. Hellmut Mehnert
Die Teebeutel mit 800 ml sprudelnd kochendem Wasser übergießen. 8 Minuten ziehen lassen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Die Kiwi schälen und in Scheiben schneiden. Banane und Ananas in Stücke schneiden. Je 1 Kiwischeibe und ein Stück Ananas in 4 Cocktailgläser geben, reichlich zerstoßenes Eis zugeben und mit dem kalten Tee auffüllen. Die restlichen Fruchtstücke abwechselnd auf Cocktailspieße stecken. Den Eistee mit jeweils einem Fruchtspieß garnieren.
Die Zubereitung ist einfach: Kochen Sie den gewünschten Tee und lassen Sie ihn abkühlen. Je nach Geschmack Fruchtsaft dazugeben. Frisch gepresste Säfte geben dem Eisdrink eine besonders leckere Note. Wer einen intensiveren Geschmack mag, sollte die doppelte Menge Teebeutel zum Aufbrühen verwenden.
(mpt-14/48747). Bei den weiblichen Sexualhormonen steht meist das Östrogen im Vordergrund. Ebenso wichtig ist jedoch das Progesteron, auch als Gelbkörperhormon bezeichnet. Es wird bei gebärfähigen Frauen nach dem Eisprung im Gelbkörper gebildet, der sich aus den Resten der Eihülle entwickelt. Das Hormon sorgt dafür, dass sich die Gebärmutterschleimhaut auf die folgende Schwangerschaft vorbereitet. Wird die Frau nicht schwanger, fällt der Progesteronspiegel wieder ab und schließlich setzt die Menstruation ein.
Schutz vor Krankheitsübertragungen verbessern
(mpt-14/48628). Obwohl sich die Medizin schnell weiterentwickelt, lassen sich Krankheitskeime wie MRSA oder Viren, die für die jährlichen Grippewellen verantwortlich sind, nicht restlos bekämpfen. Die Erreger mutieren sehr schnell und passen sich so auch an neue Wirkstoffe an. Resistenzen gegen ein oder mehrere Antibiotika werden bereits bei rund 70 Prozent der Keime beobachtet, die auch in Kliniken Infektionskrankheiten auslösen können. Damit sind die Krankenhauskeime zu einem nicht zu unterschätzenden Risiko geworden. Denn gerade in diesen Einrichtungen sind immungeschwächte oder auch sehr alte Menschen zu finden, denen Infektionen besonders gefährlich werden können. Allein die ökonomischen Folgen durch Infektionen in Kliniken, den "nosokomialen Infektionen", schätzt man auf rund 5,5 Milliarden Euro pro Jahr.
Der Ärztetag hat die Bundesregierung aufgefordert, den Fokus beim geplanten Präventionsgesetz stärker auf die Möglichkeiten der ärztlichen Prävention zu richten.
DÜSSELDORF. "Hausärzte sind prädestiniert für Prävention", sagt Bayerns Kammerpräsident Dr. Max Kaplan. Ärzte sind für ihre Patienten wichtige Ansprechpartner - und das nicht nur in Krankheits-, sondern auch in Gesundheitsfragen. Sie können alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen gut erreichen und ihre Beratung ist nachhaltig wirksam.
Schon bei Neugeborenen können Bluttests zeigen, ob ein erhöhtes Risiko für Typ-1-Diabetes vorliegt, sagen Wissenschaftler. Ihre Studie stellen sie auf dem Diabetes Kongress 2014 vor.
BERLIN. Bei Typ-1-Diabetes entstehen autoreaktive, gegen körpereigene Eiweiße gerichtete Immunzellen, die die Insulin-produzierenden Betazellen im Pankreas zerstören.