• Metaanalyse entlastet Frühstücksei

    Alle Liebhaber des Frühstückseis werden jetzt von den Ergebnissen einer Metaanalyse bestätigt: Der Genuss von Eiern hat offenbar nur wenig Einfluss auf das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko. Ein Freifahrtschein für Eier-Exzesse ist das aber nicht.

    WUHAN. Hohe LDL-Cholesterin-Spiegel im Blut lassen das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall steigen. Das Frühstücksei ist daran aber nicht schuld, auch wenn es täglich genossen wird; das hat eine Metaanalyse jetzt bestätigt.

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  • Manuka-Honig – Der leckere Bakterienkiller aus Neuseeland

    Manuka-Honig – Der leckere Bakterienkiller aus Neuseeland
    Manuka-Honig wird von Bienen aus dem Blütennektar des Manukastrauches (Neuseeländischer Teebaum) gewonnen, der nur in Neuseeland wächst. Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, nutzen traditionell die Blätter des Manukastrauches und den Honig zur Desinfektion und zur Unterstützung der Heilung von Entzündungen, Infektionen und Erkältungskrankheiten. Die Wirksamkeit dieses Honigs wurde inzwischen wissenschaftlich bestätigt: Manuka-Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff wird aus dem gesammelten Nektar in der Honigwabe gebildet und ist für die starke antibakterielle – „aktive“ – Wirkung des Honigs verantwortlich. Bis zu 800 mg MGO pro kg enthält Manuka-Honig, normale Honige dagegen nur bis zu 20 mg/kg.

  • Drinks fürs Immunsystem: Väterchen Frost

    Den Tee mit 150 ml kochendem Wasser überbrühen, 5 – 10 Minuten ziehen
    lassen, Thymiansaft und Acerolasaft zufügen, mit Holundersaft aufgießen.

  • Ganzheitliche Diagnose

    Heilpraktiker wollen den Ursachen für eine Pollenallergie auf die Spur kommen

    (djd). Die Nase läuft, die Augen jucken und brennen. Dies sind nur einige der Symptome, mit denen sich Pollenallergiker jedes Jahr herumplagen müssen. In der Schulmedizin werden Heuschnupfensymptome mit Antihistaminika wie etwa Cetirizin, Cortison oder einer Desensibilisierung behandelt. Die Beschwerden werden durch diese Therapien zwar gemildert, der Organismus reagiert aber meist mit unerwünschten Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und einer erhöhten Infektanfälligkeit. Die eigentlichen Ursachen für die allergische Reaktion werden nicht beseitigt, sondern nur unterdrückt.

  • Drinks fürs Immunsystem: Heißer Apfel-Fenchel-Drink mit Manuka-Honig

    Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Apfelsaft und den Gewürzen in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen.

  • Alaaf und Helau - ohne Katerstimmung

    Genussvoll durch die Karnevalssession mit alkoholfreiem Bier

    (djd/pt). Ein echter Jeck lässt in der Session kaum eine Party aus: Ob Prunksitzung, Weiberfastnacht oder Rosenmontag, in den Karnevalswochen reiht sich ein Höhepunkt an den nächsten. Wer nach dem ausgelassenen Feiern noch selbst mit dem Auto fahren möchte, sollte sich für das Motto "0,0 Promille" entscheiden - schließlich gefährdet man alkoholisiert sich selbst und andere.

  • Drinks fürs Immunsystem: Medizinmann

    Rotbuschtee mit den Gewürzen in eine große Tasse geben. Mit dem kochenden Wasser aufgießen und abgedeckt 8 Minuten ziehen lassen. Den Tee durch ein Sieb gießen und mit Apfelsaft aufgießen. Nach Geschmack mit Manuka-Honig süßen.

  • Epilepsie: Welche Vor- oder Nachteile hat Perampanel (Fycompa)?

    Perampanel (Handelsname Fycompa) ist seit Juli 2012 als Zusatztherapie für Kinder ab zwölf Jahren und Erwachsene mit epileptischen Krampfanfällen zugelassen.

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  • Drinks fürs Immunsystem: Orange PickUp

    Den Orangensaft mit dem Acerolasaft mischen, mit Kokossirup süßen und mit Zimt abschmecken. Gut verquirlen und in einem Long-Drinkglas servieren.

  • Lästige Mitbewohner

    Silberfaserbettwäsche kann ein effektives Mittel gegen Hausstaubmilben sein

    (djd). In nur einem einzigen Gramm Staub können sich an die 15.000 Milben befinden. Ihr Vorkommen ist keine Frage mangelnder Hygiene, vielmehr gehören sie zu den natürlichen Mitbewohnern der häuslichen Umgebung. Für Menschen, die allergisch auf Hausstaubmilben reagieren - und das sind immerhin sechs bis zwölf Prozent der Bevölkerung -, können die mikroskopisch kleinen Spinnentiere aber schlicht zu einer Frage des gesundheitlichen Wohlbefindens werden, besonders nachts.

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