• Der schwierige Patient

    Der Arzt verliert sein Wissensmonopol - aber nicht seine Beraterfunktion für den informierten Patienten. Empowerment als Chance für mehr Effizienz?

    Von Helmut Laschet

    Sie sind der Schrecken vieler Ärzte: Patienten, die in der Praxis mit dem Anspruch auftreten, jegliche Leistung erhalten zu können, weil sie jahrelang Tausende von Euro an ihre Kasse gezahlt haben.

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  • \"Brauchen bewegungsfreudige Städte und neue Steuern\"

    Volkskrankheit Diabetes: Wie man sie bekämpfen kann, was die Politik tun muss und warum der Welt-Diabetestag (14. November) wichtig ist, erklärt Professor Thomas Danne, Vorstand von diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe im Interview.

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  • Umfrage: Deutsche wissen wenig über COPD

    Welt-COPD-Tag am 14. November

    (djd/pt). Drei von vier Befragten wissen nichts oder nicht viel über die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Fast jeder dritte Deutsche hat sogar noch nie von COPD gehört, so die Ergebnisse einer Umfrage, die nun zum Welt-COPD-Tag 2012 veröffentlicht wird. Dabei gehört COPD mit zu den gefährlichsten Erkrankungen überhaupt: Nach den Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist COPD derzeit die vierthäufigste Todesursache weltweit - mit steigender Tendenz.

  • Klinische Studie beweist: Diet Chef wirkt besser als herkömmliche Diäten

    Jeder weiß, wie schwierig das Abnehmen sein kann – besonders, wenn man es auf eigene Faust versucht. Erstaunliches fanden jetzt Wissenschaftler der britischen Universität Hull heraus. Sie verglichen Diäten, bei denen alles selbst gekocht werden muss, mit Diäten, bei denen die Gerichte fix und fertig ins Haus geliefert werden. Bei allen Diäten waren die Portionsgrößen wie auch die Kalorien vorgegeben. Bei den Lieferdiäten, wie sie z. B. von Diet Chef, Großbritanniens führendem Unternehmen in diesem Segment, angeboten werden, war der Abnehmeffekt dreimal so groß. Eine Lieferdiät ließ sich der Studie nach auch entschieden leichter durchhalten.

  • Leichter ins neue Jahr starten

    Gute Vorsätze mit gesunder Ernährung und einem individuellen Training umsetzen

    (djd/pt). Die nasskalte Jahreszeit macht träge: Zu wenig Bewegung, zu viel deftiges Essen, und schon schlägt die Waage Alarm. Der Jahresbeginn ist ein guter Zeitpunkt, um einige lästige Pfunde zu verlieren, denn nach den üppigen Genüssen der Festtage fällt es leicht, beim Essen mal wieder etwas kürzer zu treten.

  • Wenn der Magensaft aufsteigt: Harmlos oder Zeichen einer Erkrankung?

    Ein brennender Schmerz, der vom Oberbauch bis zum Hals strahlt und saures Aufstoßen – viele Menschen kennen das. Bei einer Refluxkrankheit sind solche Beschwerden jedoch häufig und stark. Andere Symptome wie Schluckbeschwerden, ein Brennen im Rachen und manchmal auch Husten können dazukommen. Wie eine Refluxkrankheit erkannt und behandelt wird, wie sie sich von Sodbrennen unterscheidet und welche Rolle der Lebensstil spielt – das haben wir für Sie zusammengetragen.

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  • Krafttraining - mal ganz ohne Geräte

    Übungen mit dem eigenen Körpergewicht lassen sich schnell und einfach umsetzen

    (djd/pt). Der Wille ist da, nur die Zeit ist knapp: Jeder der beruflich stark eingespannt ist weiß, wie schwer es fällt, feste Trainingszeiten für das eigene Sportprogramm einzuhalten. Dabei lässt sich der Weg ins Fitnessstudio oft einsparen, denn viele Übungen kann man überall ausführen, ob zu Hause, auf der Geschäftsreise im Hotel oder sogar im Büro. Sportgeräte oder Hilfsmittel wie Hanteln braucht es dafür nicht, denn dank der Schwerkraft wird der eigene Körper zum "Fitnessgerät". Somit bietet das Training mit dem eigenen Körpergewicht viele Vorteile - und auch für Abwechslung ist gesorgt.

  • Sodbrennen und Refluxkrankheit: Das Wichtigste auf zwei Seiten

    Was ist eine Refluxkrankheit genau? Was kann man selbst gegen die Beschwerden tun? Welche Medikamente können helfen? Diese Kurzfassung des Merkblatts beantwortet die wichtigsten Fragen kurz und präzise.


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  • Abhängig von Schnupfenspray?

    Sanfte Alternativen können die Nase auf natürliche Weise befreien

    (djd/pt). Endlich wieder durchatmen können - dieser Wunsch schnupfengeplagter Menschen führt gerade in den Herbst- und Wintermonaten häufig zum Einsatz von Nasensprays. Doch der Preis für das kurzzeitige Wohlbefinden kann hoch sein. Die meisten Präparate enthalten nämlich abschwellende Wirkstoffe wie etwa das gefäßverengende Xylometazolin. Diese sorgen zwar dafür, dass die Nase wieder frei wird, können aber bei länger dauernder Anwendung (länger als fünf bis sieben Tage) regelrecht abhängig machen.

  • Akute Atemwegsinfektion: Umckaloabo mit Nebenwirkungen

    Um Atemwegsinfekte zu lindern, greifen immer mehr Menschen zu pflanzlichen Präparaten mit einem Extrakt aus der Pelargonienwurzel. Besser bekannt sind sie unter ihren Handelsnamen Umckaloabo und Kaloba. Allerdings gibt es nur schwache Hinweise auf eine lindernde Wirkung, und sie sind nicht frei von Nebenwirkungen: Es können Magen-Darm-Beschwerden auftreten, und bei Leberschäden ist Vorsicht geboten. Lesen Sie, was das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dazu empfiehlt.

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