• Fußballstar Michael Ballack startet Insult-Kampagne

    LEVERKUSEN (dpa). Fußballstar Michael Ballack will für die Gefahren von Insulten sensibilisieren.

    "Menschen im Alter von 40 sieht man es nicht an, und es reißt vom einen auf den anderen Tag ganze Familien auseinander", sagte Ballack am Dienstag zum Auftakt der Kampagne "Rote Karte dem Schlaganfall" in Leverkusen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/

  • Streit um Kassenüberschüsse symptomatisch

    DÜSSELDORF (iss). Nach Einschätzung von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr ist die Auseinandersetzung über die Verwendung der Kassenüberschüsse symptomatisch.

    www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/

  • Sport ja - aber bitte ganz sanft

    Wie man sich auch im Alter noch fit halten kann

    (djd/pt). Wer rastet, der rostet. Die Volksweisheit mag zwar alt sein, hat jedoch nichts von ihrer Aktualität verloren. Wer möglichst lange fit und beweglich bleiben möchte, muss etwas dafür tun. Es gibt zahlreiche Sportarten, die man auch im fortgeschrittenen Alter noch ausführen kann: Ob ein Gymnastikkurs der Volkshochschule oder Walking beziehungsweise Spazieren im Freundeskreis - die gemeinsame Bewegung hält nicht nur den Körper fit, sondern ist auch Balsam für die Seele.

  • Lebensnotwendige Nahrungsfette

    Bei einer ausgewogenen Ernährung ist auch Cholesterin unverzichtbar

    (djd/pt). Die gute Nachricht zuerst: Fette sind für den menschlichen Organismus lebensnotwendig. Cholesterin und Triglyceride sind an vielen Aufgaben im Körper beteiligt, gehören als unverzichtbarer Bestandteil zu jeder Zellmembran und liefern bei Bedarf zuverlässig Energie. Dass sie als Nahrungsbestandteil trotzdem einen schlechten Ruf haben, liegt daran, dass die meisten Menschen täglich viel zu fettreich essen. Auf Dauer hat dies gravierende Folgen: Da Fettablagerungen die Blutgefäße verengen, besteht besonders in der zweiten Lebenshälfte ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

  • Presseinformation!!!

    Ausgabe nicht persönlich zugeordneter elektronischer Gesundheitskarten ist unzulässig!

    Das derzeitige Sicherheitsniveau der elektronischen Gesundheitskarte entspricht in etwa dem zur Online-Beantragung einer Mülltonne, denn dafür reicht die niedrige Schutzbedarfsklasse aus.

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Unzulässigkeit der eGK 2802-2012.pdf

  • Mitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 28.02.2012

    BZgA-Datenbank gibt erstmals bundesweiten Überblick über Infomaterialien zum Thema Impfen

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat auf ihrer Internetseite zum Thema Impfen http://www.impfen-info.de eine Mediendatenbank eingerichtet. Sie bietet einen aktuellen, bundesweiten Überblick über bereits vorhandene Informationsmaterialien und -angebote rund um das Impfen. Derzeit verfügt die Datenbank über mehr als 180 Einträge von etwa 60 verschiedenen Anbietern.

  • Schutz gegen Keuchhusten hält nur wenige Jahre

    NEU-ISENBURG (eis). Impfdurchbrüche mit Keuchhusten sind bei Kindern relativ häufig. Impfexperten appellieren daher an Ärzte, die empfohlenen Booster unbedingt zeitgerecht vorzunehmen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/

  • Sport bringt Diabetiker auf Trab

    Je stärker die Neuropathie-Symptome, desto weniger bewegen sich die Betroffenen. Sportmediziner raten, die Patienten in Diabetiker-Sportgruppen zu vermitteln

    MÜNSTER (eb). Dauerhaft erhöhte Blutzuckerspiegel schädigen die Nerven. Zwischen zehn und 20 Prozent aller Diabetiker sind daher von einer peripheren Neuropathie betroffen. Bewegung wirkt der Komplikation entgegen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Warnung vor dubioser Diabetes-Therapie

    NEU-ISENBURG (eb). Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) warnt vor einer fragwürdigen Therapie bei Typ-1-Diabetes. Anlass ist eine Anfrage zur Behandlung einer 12-Jährigen, die seit drei Jahren an Typ-1-Diabetes erkrankt ist.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Diabetesrisiko bei hohem Kaffeekonsum verringert

    POTSDAM-REHBRÜCKE (eb). Kaffeetrinken erhöht nicht das Risiko für Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen und ist zudem mit einem verminderten Risiko für Typ-2-Diabetes verbunden, berichten Forscher des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (Journal of Clinical Nutrition 2012, 95:1).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

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