• Instabiles Fußgelenk: Suche nach der optimalen Behandlung

    Eine kleine Unaufmerksamkeit und schon ist man umgeknickt. Manchmal bleibt das Fußgelenk dann dauerhaft instabil. Eine mögliche Ursache sind zu locker zusammengewachsene Bänder. Ob eine Operation dann besser als Physiotherapie hilft, kann die Wissenschaft derzeit nicht sicher sagen – dafür aber, mit welcher Behandlung Sie nach einer OP schneller wieder auf die Beine kommen.

    www.gesundheitsinformation.de/index.465.de.html

  • Winter-Wellness mit Gütesiegel

    In Bad Pyrmont können sich Gäste auf die Qualität der Einrichtungen verlassen

    (djd/pt). Dem Wintergrau und der nasskalten Witterung entfliehen und stattdessen wohlige Wärme genießen: Eine Auszeit vom Alltag in einer gepflegten Wellness-Landschaft tut in der dunklen Jahreszeit besonders gut. Ein paar Saunagänge und die anschließende Massage können Balsam für Körper und Seele sein. Doch welche Therme hält, was sie verspricht? Für Orientierung sorgen unabhängige Bewertungen wie die "Wellness Stars", für die bundesweit Bäder nach bestimmten, exakt formulierten Kriterien miteinander verglichen werden. In Bad Pyrmont, dem malerischen Kurbad im Weserbergland, haben jetzt gleich zwei Einrichtungen die höchstmögliche Bewertung von fünf Sternen erhalten.
     

  • Prostatakrebs: Welche Vor- oder Nachteile hat Abirateron?

    Abirateron (Handelsname Zytiga) ist seit September 2011 für Männer mit metastasiertem Prostatakrebs zugelassen, bei denen eine Hormontherapie nicht mehr wirkt und sich der Krebs während oder nach einer Behandlung mit dem Wirkstoff Docetaxel weiter ausgebreitet hat.

    www.gesundheitsinformation.de/index.804.de.html

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Burn-out“ am 26.01.2012

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Burn-out“ am 26.01.2012

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Burn-out“ am 26.01.2012

    Experteninterview zum Thema „Burn-out”

    Interview mit PD Dr. med. Christine Rummel-Kluge, Geschäftsführerin der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, und mit Detlef Staadt, Diplom-Psychologe, Offenburg.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Burn-out“ am 26.01.2012

    Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?

    Burn-out ist kein Schicksal: Experten geben Tipps zur Vermeidung und Therapie der neuen Volkskrankheit

    Vom „Spiegel“ über den „Focus“ bis hin zum „Stern“: Das Thema Burn-out war wie kaum ein anderes in den deutschen Medien zuletzt präsent. Der Grund: Immer mehr Bundesbürger fühlen sich erschöpft und ausgebrannt, sie halten den Dauerdruck am Arbeitsplatz nicht mehr aus, melden sich ab in den Krankenstand oder reichen die innerliche Kündigung ein. Viele Symptome eines Burn-outs ähneln denen einer Depression: Lustlosigkeit, Traurigkeit, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und somatische Beschwerden wie Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen. Die Menschen kommen morgens kaum aus dem Bett, beim Gedanken an den Gang zur Arbeit möchten sie den Tag am liebsten verschlafen. Für viele ist es schwer, alleine aus diesem Tief wieder herauszukommen. Oftmals ist professionelle Hilfe durch einen Psychotherapeuten oder in einer Spezialklinik nötig. Unsere Experten mussten deshalb zahllose Fragen von Menschen beantworten, die entweder selbst Angst vor einem Burn-out hatten oder sich Sorgen um ihre Partner oder Kinder machten.

  • Interview: \"Bei gleichem Gendefekt bleiben einige Verwandte gesund - warum?\"

    Rauchen schadet - aber nicht jeder Kettenraucher wird krank. "Das ist genau der Punkt, der mich so fasziniert", sagt Professor Joachim Mössner, Präsident des Internistenkongresses, der im April stattfindet. Entsprechend hat Mössner das Leitthema des Kongresses definiert: "Krankheit, Gene, Umwelt".

    www.aerztezeitung.de/kongresse/kongresse2012/wiesbaden2012-dgim/

  • Wettbewerb ist Ansichtssache

    Das Versorgungsgesetz ist seit drei Wochen in Kraft - dennoch wird es noch immer kontrovers diskutiert. Die Interpretation ist offenbar Auslegungssache: Fachleute sind sich uneins, wie viel Wettbewerb im Gesetz wirklich steckt.

    BERLIN (af). Kaum Impulse für den Wettbewerb, zu viel Einfluss für die Bundesländer: Das Versorgungsstrukturgesetz (VSG) stößt im Gesundheitswesen weiter auf Kritik - auch drei Wochen, nachdem es in Kraft getreten ist.

    www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/versorgungsgesetz2011/

  • Presseinformation!!!

    Ausufernde Verwaltungskosten im Gesundheitswesen! Ja oder Nein?

    Milliarden an Euros verschlingen die Verwaltungskosten im Gesundheitssystem - mit steigender Tendenz. Das steht für den Präsidenten der Bürgerinitiative Gesundheit DGVP, Wolfram – Arnim Candidus, schon seit mehr als zwei Jahrzehnten fest.

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Verwaltungskosten GKV 2601-2012_0.pdf

  • Fernstudium an der Universität Bielefeld: Gesundheitsmanager, Case Manager, Gesundheitsberater

    Bis zum 31. Januar bewerben

    Ab sofort können sich Berufstätige aus dem Gesundheits- und Sozialwesen für einen Studienplatz an der Universität Bielefeld bewerben und sich berufsbegleitend im Fernstudium "Angewandte Gesundheitswissenschaften" für aktuelle berufliche Herausforderungen qualifizieren. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium und eine mehrjährige Berufspraxis. Bewerbungen sind noch bis zum 31. Januar 2012 möglich.

    Studienbeginn ist der 1. April 2012.

    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.

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