Nudeln in Salzwasser nach Packungsaufschrift garen. Abgießen, gut abtropfen lassen. Eier mit Wasser, Salz und Pfeffer verquirlen. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, die Eimasse hineingießen.
Nudeln in Salzwasser nach Packungsaufschrift garen. Abgießen, gut abtropfen lassen. Eier mit Wasser, Salz und Pfeffer verquirlen. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, die Eimasse hineingießen.
Bei Schlafstörungen und Leistungstiefs auch an die Schilddrüse denken
(djd/pt). Schlaf wirkt Wunder. Doch wie wichtig die nächtliche Erholung ist, wird vielen Menschen erst bewusst, wenn sie keinen Schlaf finden. Tagesmüdigkeit, Antriebslosigkeit und Konzentrationsprobleme sind die Folgen. Die Ursachen können auch in der Schilddrüse liegen, denn Funktionsstörungen und autoimmune Erkrankungen des kleinen Organs beeinträchtigen den Schlaf und können die Tagesform spürbar einschränken. Während Einschlafprobleme auf eine Schilddrüsenüberfunktion mit überschießender Hormonproduktion hindeuten, weisen andauernde Müdigkeit und Erschöpfung häufig auf eine zu geringe Hormonproduktion hin.
Wenn Sie viel unterwegs sind, aber stets über die wichtigsten gesundheitspolitischen Themen informiert sein möchten: Das Bundesgesundheitsministerium bietet ab dem heutigen 9. Januar 2012 Nutzern von Smartphones die Möglichkeit, sich laufend auf dem neuesten Stand zu halten.
Vitamin C kann auch gegen vaginale Infektionen wirken
(djd/pt). Vitamin C hilft bei grippalen Infekten - das ist allgemein bekannt. Dass es aber auch bei Scheideninfektionen nützlich ist, wissen die wenigsten. Scheideninfektionen entstehen, wenn Pilze, Viren und vor allem Bakterien aus der Darmregion die gesunde Vaginalflora im Intimbereich aus dem Gleichgewicht bringen. Die typischen Symptome haben wohl die meisten Frauen schon einmal selbst erfahren: Jucken, Brennen, Rötungen und ein unangenehmer Ausfluss.
Für Leserinnen und Leser, die sich erst einmal einen schnelleren Überblick verschaffen wollen, haben wir die wichtigsten Informationen zur Darmkrebs-Früherkennung knapp zusammengefasst.
Boceprevir ist seit Mitte 2011 für Personen zugelassen, die mit bestimmten Hepatitis C-Viren infiziert sind. Es wird zusätzlich zur bisherigen Standardtherapie eingenommen und soll die Vermehrung des Virus stoppen und dadurch Folgeerkrankungen der Hepatitis C verhindern.
Die Ursachen erkennen, natürlich entgegenwirken
(djd/pt). Wenn wiederkehrender Schwindel den Alltag unsicher macht, neigen Betroffene verständlicherweise zu Resignation. Eine bestehende Schwindelsymptomatik sollte in jedem Fall medizinisch abgeklärt werden, weil auch ernste Krankheiten schuld daran sein können. So muss etwa untersucht werden, ob eine Kreislaufstörung oder ein Blutdruckproblem vorliegt. Mit neurologischen Untersuchungen lassen sich Funktionsstörungen des Gehirns ausschließen. Medizinisch gesehen ist die diagnostische Zuordnung von Schwindelanfällen eine komplizierte Angelegenheit. Hilfreich für den betreuenden Arzt kann daher eine Dokumentation über den Ablauf und die Art der Schwindelanfälle sein.
Erhöhte Cholesterinwerte – viele Menschen sorgen sich darum. Denn sie gelten als Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle. Lässt sich der Cholesterinspiegel durch gesündere Ernährung oder Bewegung nicht ausreichend beeinflussen, gibt es die Möglichkeit, Medikamente anzuwenden. Ein neueres Mittel kann offenbar die Cholesterinwerte verbessern. Aber hilft es auch, Folgeerkrankungen vorzubeugen?
Milch und Eier verquirlen und Meersalz dazugeben. Das Mehl mischen, sieben und klumpenfrei unterrühren, bis der Pfannkuchenteig glatt ist. Aus dem Teig die Pfannkuchen in einer beschichteten Pfanne mit je 1 TL Olivenöl nacheinander ausbacken, ergibt etwa 8-12 Stück.
Auch Frauen sind von erblich bedingtem Haarausfall betroffen
(djd/pt). Naomi Campbell kennt das Problem: Ihr ausgedünnter Scheitel beschert dem Supermodel jede Menge unerwünschte Publicity. Die lichten Haare im Scheitelbereich weisen neben jahrelangem strapaziösem Haarstyling auf ein Problem hin, das Campbell mit vielen Normalsterblichen teilt: den erblichen Haarausfall.