Tomatensaft, Dinkula, Artischockensaft und Zitronensaft gut verquirlen, mit Pfeffer und Selleriesalz pikant abschmecken. Gut gekühlt servieren.
Tomatensaft, Dinkula, Artischockensaft und Zitronensaft gut verquirlen, mit Pfeffer und Selleriesalz pikant abschmecken. Gut gekühlt servieren.
Moderne Therapien können eine Prothese überflüssig machen
(djd/pt). Der Zahn der Zeit nagt an uns allen, und besonders gern an den Gelenken. Während Arthrose bei jüngeren Menschen meist durch Überbelastung, Fehlstellungen oder Verletzungen verursacht wird, ist der Gelenkverschleiß mit zunehmendem Alter eine Folge der normalen Abnutzung.
Dinkula mit den Säften mischen und in Longdrink-Gläser gießen. Jeweils mit einem Orangenschnitz garnieren.
Rückenbeschwerden am besten mit Bewegung begegnen
(djd/pt). Unser Leben ist ein kontinuierlicher Lernprozess. Komplexe Fähigkeiten werden erworben und so verinnerlicht, dass sie immer wieder abgerufen werden können.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt Handlungsempfehlungen für
Städte und Kommunen heraus
Der bundesweite Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten", der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiiert wurde, hat Handlungsempfehlungen für die Entwicklung gesundheitsförderlicher Strategien in Kommunen veröffentlicht. Die Empfehlungen sind in einer neuen Ausgabe der BZgA-Fachheftreihe "Gesundheitsförderung KONKRET" erschienen. Sie richten sich in erster Linie an kommunale Entscheidungsträger, die gesundheitsfördernde Angebote für Kinder und Familien in der Kommune implementieren wollen.
Gegen häufige Infekte kann man mit Vitalstoffen vorsorgen
(djd/pt). Husten, Schnupfen und Heiserkeit sind in der Arbeitswelt eine kostspielige Angelegenheit. Ein Arbeitnehmer fehlt durchschnittlich circa sechs Arbeitstage aufgrund einer Erkältung. Das verrät der aktuelle "Fehlzeiten-Report" des wissenschaftlichen Instituts der AOK.
Kälte ist ein unterschätztes Herzrisiko
(djd/pt). Kälte kann sich negativ auf das Herz auswirken: Davor warnt auch diesen Winter wieder die Deutsche Herzstiftung. Ein Absinken der Außentemperaturen kann die Blutgefäße im Körper verengen.
Chronische Rückenbeschwerden können auf eine rheumatische Erkrankung hindeuten
Die Schmerzen sitzen tief. Vor allem in der Nacht und in den frühen Morgenstunden können sie qualvoll sein. Nicht selten stehen die Betroffenen vorzeitig auf und kämpfen gegen die Morgensteifigkeit an, die insbesondere mit einer eingeschränkten Beweglichkeit im unteren Rücken einhergeht. Bei Bewegung bessern sich die Beschwerden. Halten die sich langsam steigernden Schmerzen mehr als drei Monate an, kann eine entzündlich-rheumatische Erkrankung wie Morbus Bechterew die Ursache sein. Die nach einem russischen Neurologen benannte Krankheit wird auch ankylosierende Spondylitis (AS) genannt und tritt meist im Alter zwischen 16 und 40 Jahren erstmals auf.
Donnerstag, 01.12.2011, 10 bis 16 Uhr
Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32
Fragen rund ums Trinkwasser - unserem wichtigsten Lebensmittel
(djd/pt). Morgens als Kaffee, mittags beim Kochen, am Nachmittag als Tee und nachts im Glas neben dem Bett: Mit keinem anderen Lebensmittel kommen wir so oft in Berührung wie mit dem Wasser aus dem Hahn. Kein Wunder, dass sich zahlreiche Weisheiten und Irrtümer ums Trinkwasser ranken. Im Auftrag des Forums Trinkwasser e. V. ist Professor Dr. Helmut Heseker, Ernährungswissenschaftler an der Universität Paderborn, häufigen Fragen auf den Grund gegangen.
Die junge Golferin Julia Neumann verlässt sich auf ihr modernes Hörsystem
(djd/pt). Achtsam mit sich selbst umgehen, das bedeutet heute mehr denn je, für einen gesunden Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung zu sorgen. Das gilt auch für junge Menschen, die noch voller Energie stecken und neugierig auf das sind, was das Leben ihnen bieten wird. Julia Neumann gehört zu diesen jungen Menschen.