Experteninterview zum Thema " Polyneuropathie"
Interview mit Dr. med. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie vom Profil Institut für Stoffwechselforschung in Neuss
Experteninterview zum Thema " Polyneuropathie"
Interview mit Dr. med. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie vom Profil Institut für Stoffwechselforschung in Neuss
Wenn die Füße kribbeln, brennen und stechen
Kribbeln und Brennen in den Füßen, Schmerzen, Taubheitsgefühle und andere Missempfindungen sind typische Zeichen einer so genannten Polyneuropathie. Die Nervenerkrankung ist für Betroffene oft nicht nur leidvoll, sondern erscheint mitunter rätselhaft. „Was ist eine Polyneuropathie?“ und „Was verbirgt sich hinter meinen Beschwerden?“ waren häufig gestellte Frage an die Mediziner, die bei einer Telefonaktion über die verbreitete Erkrankung informierten.
Neue Ausgabe des Newsletters der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Welt-Aids-Tag 2011 erschienen
Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit HIV und Aids abzubauen, ist das zentrale Anliegen der diesjährigen Welt-Aids-Tags-Kampagne "Positiv zusammen leben. Aber sicher!". Sie wird gemeinsam vom Bundesministerium für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen AIDS-Hilfe und der Deutschen AIDS-Stiftung durchgeführt. Noch immer erfahren viele HIV-positiv-Getestete massive Nachteile bei einer Offenlegung ihrer HIV-Infektion.
Ein altbekannter Wirkstoff macht eine neue Karriere: Sildenafil, besser bekannt als Viagra. Zunächst fürs Herz angedacht, hat es sich bei Erektionsstörungen bewährt. Jetzt haben Heidelberger Forscher erkannt: Viagra hilft gegen Hautkrebs.
HEIDELBERG (dpa). Der Wirkstoff Sildenafil des Potenzmittels Viagra kann bei Mäusen bei der Behandlung von schwarzem Hautkrebs helfen. Das zeigt eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Universität Heidelberg.
Chronische Rückenbeschwerden bremsen Unternehmungslust von Best-Agern
(djd/pt). Unternehmungslustig, sportlich und ungeheuer aktiv: Menschen ab Mitte 50 sind heute so agil wie nie. Und das nicht nur im Sommer, auch im Winter stehen Reisen, Langlauf, Skifahren oder Walken selbst bei Minustemperaturen auf dem Programm.
Softe Lederhausschuhe sorgen für ein Gefühl wie beim Barfußlaufen
(djd/pt). Der Winter steht vor der Tür - und damit ist erst einmal wieder Schluss mit gesundem Barfußlaufen. Draußen stecken die Füße in festen Stiefeln und zu Hause kommen nur die wenigsten ohne wärmende Hausschuhe aus. Dabei sollte man auf die vielen positiven Effekte des Barfußlaufens auch in der kalten Jahreszeit nicht verzichten.
Vitalpilze stecken voller wichtiger Mikronährstoffe
(djd/pt). "Ein Apfel am Tag den Doktor spart" ist ein altes Sprichwort, dessen Gültigkeit Ernährungswissenschaftler schon oft nachweisen konnten. Obst steckt voller Vitamine und Mineralien. Es enthält jedoch darüber hinaus noch viele weitere Mikronährstoffe, die das Interesse von Gesundheitsforschern auf sich ziehen.
Wintersport: Auch die richtige Unterbekleidung trägt zum Skivergnügen bei
(djd/pt). Das lange Warten auf Pulverschnee, gespurte Loipen und gut präparierte Skipisten hat ein Ende. Erfahrene Wintersportler wissen, dass es neben den Skiern, Stöcken und Bindungen beim Skivergnügen auch auf die richtige Bekleidung, auf Helm und Schuhe ankommt. Nicht zuletzt spielt auch das Darunter eine wichtige Rolle, denn ungeeignete Textilien können beim sportlichen Schwitzen leicht Scheuerstellen verursachen. Deshalb sollte die Unterwäsche für eine ausreichende Wärmeisolierung sorgen und übermäßiges Schwitzen von vornherein verhindern.
Wenn die Füße kribbeln, brennen und stechen
Es kribbelt, als würden hunderte Ameisen über die Beine und Füße flitzen. Auch brennende, schmerzende und taube Füße oder das Gefühl, wie auf Watte zu gehen, sind typische Zeichen der Nervenerkrankung Polyneuropathie. Die Betroffenen reagieren oft nicht auf diese lästigen Missempfindungen und interpretieren sie als vorübergehende Folge eines eingeklemmten Nervs oder einer Überlastung beim Sport. Wird schließlich doch der Hausarzt konsultiert, reagiert dieser meist hellhörig, denn derartige Symptome sind alles andere als harmlos. Oft gehen sie Hand in Hand mit einem bislang unentdeckten Diabetes.
Donnerstag, 10.11.2011, 10 bis 16 Uhr
Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32
Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Frostige Zeiten für Autofahrer. Sinkende Temperaturen – steigende Preise. So kommen Sie optimal durch den Winter" am 03.11.2011.