• Schlechtes HbA1c bei langem Hocken vor dem Bildschirm

    BERLIN (eb). Bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes ist der HbA1c-Wert um so schlechter, je mehr Stunden sie täglich vor Fernsehen oder Computer verbringen. Weitere signifikante Risikofaktoren für die glykämische Kontrolle sind die Krankheitsdauer und der sozioökonomische Status. Dagegen hat die sportliche Aktivität keinen Einfluss.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Ausbildung\" am 29.09.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Traumjob gesucht - Ausbildungsplatz gefunden!" am 29.09.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Ausbildung\" am 29.09.2011

    Experteninterview zum Thema "Traumjob gesucht - Ausbildungsplatz gefunden!"

    Interview mit Christina Kremer, Leiterin des Bereichs Employer Branding und Personalmarketing bei dem Modeunternehmen Peek & Cloppenburg, und Carsten Franke, Sprecher der Stellenbörse JobStairs, Kommunikationswirt, und Vorstand der milch & zucker The Marketing & Software Company AG, der Firmen zu den Themen Employer Branding, Personalmarketing Recruiting und Online-Jobbörsen betreut.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Ausbildung\" am 29.09.2011

    Traumjob gesucht - Ausbildungsplatz gefunden!

    Den Beruf fürs Leben zu finden – das ist nicht einfach. Derzeit läuft die heiße Phase der Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz. Die rund 880 000 Absolventen, die nach Angaben des Bundesbildungsministeriums 2011 die allgemein bildenden Schulen verlassen haben, machen dabei unterschiedliche Erfahrungen. Während die einen fleißig Bewerbungen schreiben und vielleicht auch schon die ersten Absagen hinnehmen mussten, sind sich die anderen noch gar nicht sicher, welchen Beruf sie eigentlich ausüben möchten. Das beunruhigt auch viele Eltern, die sich ratsuchend bei unserer Expertentelefonaktion meldeten. Wie kann ich meiner Tochter bzw. meinem Sohn bei der Suche nach dem richtigen Beruf helfen? So lautete z.B. eine häufig gestellte Frage. Die angehenden Azubis wollten hingegen wissen, wie Personaler eine Bewerbung beurteilen und auf welche Weise man bei einem Auswahlverfahren Erfolg hat.

  • Wenn der Kopf zerspringen will

    Frauen, die häufig unter Migräne leiden, können mit Magnesium vorbeugen

    (djd/pt). Migräne geht vor allem Frauen an. Gut Dreiviertel der rund acht Millionen Betroffenen sind weiblich. Dies hat eine aktuelle Studie der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) bestätigt.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Augengesundheit\" am 06.10.2011

    So bleiben die Augen gesund 

    Die Augen vollbringen jeden Tag Höchstleistungen: Mehr als 90 Prozent aller Sinneseindrücke nimmt der Mensch über die Augen auf. Mit ihrer Hilfe erhält man rund 80 Prozent seines Wissens, und sie regen zu mehr als 70 Prozent aller Aktivitäten an. Gesundes Sehen bedeutet Lebensqualität. Deshalb ist eine regelmäßige Überprüfung der Augen beim Augenarzt so wichtig. Die moderne Augenheilkunde bietet viele Möglichkeiten, eine gute Sicht bis ins hohe Alter zu erhalten. Zu allen Themen rund ums Thema Augen können die Gesundheitsexperten bei der großen Telefonaktion befragt werden.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 06.10.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Was macht am schnellsten schön?

    Umfrage: Pflegemaske liegt bei den Bundesbürgerinnen ganz weit vorne

    (djd/pt). Im Winter benötigt die Haut häufiger eine Intensivkur für die Schönheit. Viele Methoden versprechen eine schnelle Wirkung. Doch was davon ist vertrauenswürdig und wird letztendlich auch umgesetzt? Das frei Hautforschungsinstitut wollte es genau wissen und hat jetzt 512 deutsche Frauen zwischen 30 und 65 Jahren befragt, auf welche Methoden sie schwören.
     

  • Wenn der Job an die Substanz geht

    Stress und Überforderung kann man in kleinen Schritten entgegenwirken

    (djd/pt). Leistungsdruck, schlechte Bezahlung, fehlende Anerkennung - Gründe, um mit dem Job unzufrieden zu sein, gibt es viele. Wer sich ärgern will, findet jeden Tag einen neuen Anlass, sich aufzuregen. Anders ist es jedoch, wenn Stress und Ärger die Motivation zum Erliegen bringen. Nach einer aktuellen Umfrage der GfK lassen vor allem Zeitdruck, hohes Arbeitspensum und Krach mit den Kollegen den Job zunehmend stressig werden. Hält der Zustand an, können körperliche Reaktionen auftreten: Innere Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen und Abgeschlagenheit sind erste Alarmsignale, die auf Dauer auch zu chronischer Erschöpfung und Depressionen führen können.

  • Zahnbakterien verursachen 80 Prozent aller Infektionen

    Gefährliche Erkrankungen beginnen oft im Mund

    (djd/pt). Wer denkt bei Entzündungen im Mundraum schon an so gefährliche Erkrankungen wie oder ? Tatsächlich hängen diese Erscheinungen aber oft zusammen. Eine unbehandelte Parodontitis, wie Mediziner das Problem benennen, erhöht die Risikofaktoren für viele Krankheiten. Zudem können Parodontitis-Bakterien, die sich im Mund tummeln, die Gefahr einer Frühgeburt beträchtlich erhöhen.

  • Was Frauen ungern erben

    Weiblicher Haarausfall ist meist genetisch bedingt

    (djd/pt). Erbstücke, wie die antike Brosche der Großmutter, gehören in vielen Familien zur Tradition und sind von persönlichem Wert. Doch nicht nur materielle Dinge werden an die nächste Generation weitergegeben, auch die genetische Veranlagung, wie etwa für Haarfarbe oder -struktur, gehört dazu. Es gibt jedoch ein Erbe, das gerade bei Frauen, nicht willkommen ist: Haarausfall, der beim weiblichen Geschlecht zu 80 Prozent erblich bedingt ist.

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