• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

    Kommunen setzen beim Kinderschutz verstärkt auf "Frühe Hilfen"

    Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Ergebnisse der "Bestandsaufnahme Kommunale Praxis Früher Hilfen" vor

    Die Mehrheit der Kommunen in Deutschland hat ihre Anstrengungen im Bereich "Frühe Hilfen" deutlich verstärkt. Wie aus einer Bestandsaufnahme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) hervorgeht, haben zwei Drittel der Kommunen in den vergangenen Jahren durch politischen Beschluss frühzeitige Hilfsangebote für Familien ausgebaut. Viele Kommunen haben hierfür dauerhaft zusätzliche Mittel bereitgestellt. Für die Bestandsaufnahme des NZFH wurden deutschlandweit die Jugend- und Gesundheitsämter befragt.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Sportunfälle\" am 15.09.2011

    Wenn der Sport zur Falle wird

    Ein Versicherungsjurist und zwei Versicherungsexperten geben Tipps bei Schadensfällen, ein Sportmediziner informiert über das „richtige“ Sporttraining

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 15.09.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Empfehlungen zu Malaria aktualisiert

    Vor einigen Wochen veröffentlichte die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit (DTG) e.V. ihre aktualisierten Empfehlungen zur Malariavorbeugung. Die Empfehlungen zur Malariavorbeugung wurden für manche Reiseziele geändert.

    Von Privatdozent Tomas Jelinek

    Bei Reisen nach Tansania, speziell für die Gebiete zwischen 1800 und 1500 m Höhe, die Insel Sansibar und die Stadt Dar es Salaam, änderte die DTG ihre bisherigen Empfehlungen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 07.09.2011:

    In Schwangerschaft und Stillzeit gilt: Alkohol? Nein danke!

    Anlässlich des Tages des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf das hohe Risiko von Schädigungen bei Kindern durch Alkoholkonsum in der Schwangerschaft hin. Jedes Jahr werden in Deutschland rund 10.000 Kinder mit sogenannten fetalen Alkoholeffekten geboren. Die Kinder sind in ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung meist dauerhaft schwer geschädigt. Durch vollständigen Verzicht auf Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit können diese Behinderungen jedoch zu 100 Prozent vermieden werden.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs\" am 08.09.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Gebärmutterhalskrebs" am 08.09.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs\" am 08.09.2011

    Experteninterview zum Thema "Gebärmutterhalskrebs"

    Interview mit Dr. med. Friederike Gieseking, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Oberärztin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Zentrum für Frauen-, Kinder- und Jugendmedizin, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie, Leiterin der Dysplasiesprechstunde.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs\" am 08.09.2011

    Impfschutz vor Gebärmutterhalskrebs: Impfen kann wirksam vorbeugen

    Gebärmutterhalskrebs ist nach Brustkrebs weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung, von der Frauen betroffen sind. Gebärmutterhalskrebs wird von Humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst. Die so genannten Hochrisiko-Typen 16 und 18 sind für rund 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich. 8 von 10 Frauen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HP-Viren. Es gibt eine Impfung, die vor den Infektionen mit bestimmten Humanen Papillomviren (HPV) schützen kann, die zu Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen führen können. Doch wie funktioniert diese Impfung und wann ist der beste Zeitpunkt für eine Impfung? Dazu wurden bei unserer Expertentelefonaktion viele Fragen gestellt.

  • Expertenrat: Nicht vorschnell operieren lassen

    Chronischen Kreuzbeschwerden kann mit sanften Methoden begegnet werden

    (rgz). Chronische Rückenschmerzen können qualvoll sein. Für viele Betroffene scheint eine Operation die einzige Hoffnung. Doch offenbar legen sich die meisten zu rasch unter das Messer. Einer Erhebung der Techniker Krankenkasse (TK) in Baden-Württemberg zufolge sind nämlich 80 Prozent der durchgeführten Rückenoperationen unnötig. Andere Heilungsmethoden könnten in diesen Fällen besser helfen. So wird von Experten vor allem Bewegung empfohlen. Die körperliche Aktivität hilft nicht nur Rückenschmerzen vorzubeugen, sondern stärkt auch die Muskulatur und kann den Schmerz so in Schach halten.

  • Ein Gütesiegel für gesunde Schuhe

    175 Fachhandelspartner stehen für hohe Qualität in Beratung und Service

    (djd/pt). Wer sich gesund ernähren will, geht in den Bioladen und achtet beim Kauf der Lebensmittel auf entsprechende Kennzeichnungen. Wer gesund laufen will, benötigt gesunde Schuhe. Verbraucher, die beim Kauf ihrer Schuhe Wert auf Gesundheit und Nachhaltigkeit legen, hatten bisher keine eindeutige Orientierungshilfe. Eine solche gibt es nun mit dem neuen Gütesiegel des Kompetenzkreises "Gesunde Schuhe". Dieses Qualitätskennzeichen führen in Deutschland bereits 175 Fachgeschäfte. Sie haben sich zu hohen Qualitätsstandards verpflichtet und lassen ihre Mitarbeiter hierfür regelmäßig schulen und ausbilden.

  • Der Apfeltyp lässt sich vermeiden

    Richtige Ernährung verhindert, dass mit den Jahren die Kilos kommen

    (djd/pt). Es ist wie verhext: Man isst nicht mehr als früher, aber trotzdem zeigt die Waage ab Mitte 40 jedes Jahr ein paar Pfunde mehr an. Ein Phänomen, das Frauen besonders hart trifft, denn bei ihnen schlägt der im Alter sinkende Energiebedarf des Körpers nicht nur gewichtsmäßig zu Buche. Auch die Figur verändert sich durch die hormonelle Umstellung - von einer Birnenform zu einer unerwünschten Apfelproportion.

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